1. Schulzeit 04


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... unserer Straße war es ruhig und als ich an Nadjas Haus vorbeikam, sah ich, wie sich eine Gardine beim Küchenfenster leicht bewegte. Nachdem Nadja noch Unterricht hatte, Pferde-Horst auf Lanzarote weilte, musste es Ute sein, die mich von dort beobachtete. Ich ging weiter und klingelte an unserer Tür, bevor ich die Haustür aufschloss, um niemanden zu überraschen.
    
    Ich schaute ins Wohnzimmer, aber das war leer. Aus der Küche kam ein Geräusch eines Messers beim Petersiliehacken. Ich trat ein und sah meinen Vater an der Arbeitsfläche beim Schneiden und Hacken des Krauts und dann schaute ich nach unten und sah zwei schlanke Frauenbeine, die sich um seine Füße wunden. Vor meinem Vater saß Erika Dohmke auf dem Boden und hatte den Schwanz meines Vaters im Mund. Mein Vater bewegte sein Becken vor und zurück und bearbeitete immer schneller die krause Petersilie auf dem Hackbrett. Sie hatten mich noch nicht bemerkt und ich ging erstmal ins Bad, um zu duschen.
    
    Das heiße Wasser ließ meine Gedanken zur Ruhe kommen und als ich nach dem Handtuch greifen wollte, um mich abzutrocknen, stand die Dohmke vor mir und hielt es vor ihren Körper. Ich stand da wie ein kleiner Junge und ließ mich von ihr abtrocknen. Besonders lange rieb sie mit dem Handtuch meine Genitalien und meine Arschbacken und als sie mit dem Handtuch meine Zehen trocknete, fuhr ihre Zunge an meinem Steifen entlang und sorgte dafür, dass er noch weiter ausfuhr. Ich hob Erika hoch, nahm sie in meine Arme und trug sie in mein ...
    ... Zimmer. Dort warf ich sie bäuchlings aufs Bett und kniete mich vor sie. Erika kam auf allen Vieren auf mich zu und machte dort weiter, wo sie unterbrochen wurde. Ihr Hintern schwang hin und her und hypnotisierte mich. Ich schloss die Augen, als nach kurzer Zeit ein lautes „Hmmpf!" aus ihrem Mund kam. Ich öffnete die Augen und sah meinen Vater, der sich an ihren Hüften festhielt und sie von hinten vögelte. Immer wenn er in sie hineinstieß, entwich ein schmatzendes Geräusch ihrer Fotze und da mein Schwanz tief in ihrem Rachen steckte, sagte sie „Hmmpf!" dazu.
    
    Wenn ich mich dem Fickrhythmus meines Vaters anglich und wir gleichzeitig Mund und Möse füllten, gab es also diese Geräusch, wenn ich einen Moment wartete, wechselten sie die Geräusche ab und es klang wie ein kleines Konzert: „Hmmpf!" - „Pfrrrr!" - „Hmmpf!" - „Pfrrrr!" und dazu dann unser immer schneller werdender Atem, der in Hecheln überging und als wir auch noch gleichzeitig abspritzten, ich auf ihre Tonsillen, mein Vater in ihre Vagina, kam von uns Beiden ein langgezogenes „Hmmmh!" Erika wand sich wie eine Ziehharmonika, als sie unsere Säfte in sich strömen spürte und machte einen Buckel wie eine Katze und ließ sich erschöpft aufs Bett fallen, nachdem sie meinen Schwanz rau geleckt hatte. Ich stand auf, während mein Vater sich auf sie fallen ließ und seinen schrumpfenden Schwanz zwischen ihren schlüpfrigen Schenkeln vergrub. So schliefen sie dann und ich hatte erstmal kein Bett, aber das brauchte ich heute Abend auch ...
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