Schulzeit 04
Datum: 03.06.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
... nicht.
Ich holte mir ein Wasser und setzte mich auf die Terrasse und las die Zeitung. Aus dem Augenwinkel sah ich ein rötliches Leuchten und senkte die Zeitung ein paar Grad. Im Nachbargarten lag Ute auf einer alten Liege. Sie trug eine Art Mullbinde über ihren Brüsten, die flach darunter lagen. Ich konnte den Ansatz der Rundung erkennen und ließ meine Augen weiterwandern. Eine weiße, tief sitzende, kurze Hose nährt die Illusion rötliches Schamhaar leuchten zu sehen. Sie hatte die längsten und elegantesten Beine, die sie perfekt auf der Liege drapierte. Ihre Fußnägel hatten den gleichen Farbton wie ihr Haar und sie trug eine grüne Pilotensonnenbrille und schien mich ebenfalls zu mustern, aber vielleicht schlief sie auch. Ich trank einen Schluck Wasser und als ich mein Glas auf dem Tisch abstellte, war Ute verschwunden. Ich scannte den Garten und konnte sie nicht mehr entdecken. Schade, dachte ich und wollte weiterlesen, als ein Schatten auf die Zeitung fiel.
„Na, was verloren?" fragte mich der Schatten und ich schaute hoch und höher, bis ich Ute anschauen konnte.
„Hey Ute, du bist es. Du siehst toll aus. Seit wann sonnst du dich? Ich dachte, deine Haut verträgt keine UV-Strahlung? Was war das für ein BH, den du da trägst?" stammelte ich und wurde rot.
„Bisschen viel Fragen auf einmal", lachte sie: „erstmal danke für das Kompliment und ich habe mich eigentlich nur dort hingelegt, um dich auf mich aufmerksam zu machen, also kein Sonnenbad. Der BH ist eine alte ...
... Windel. Sonst noch Fragen?"
„Ja. Wie groß bist du eigentlich?"
„Einsdreiundneunzig."
Schweigen. Sie schaute mich an ich schaute zurück.
„Was kann ich für dich tun?" Irgendwas schien sie im Schilde zu führen.
„Du bist heute mit Nadja in die Schule gegangen. Was hast du mit ihr vor?" fragte sie mich unvermutet.
Ach daher wehte der Wind. Sie wollte wohl ihre Tochter vor mir beschützen.
„Wir haben über meine Mutter und Horst gesprochen und ein bisschen auch über dich", fing ich an. „Setz dich doch, sonst bekomme ich noch einen steifen Hals." Ich schob ihr mit dem Fuß einen Stuhl hin. Das Teil in meiner Hose war jedenfalls schon steif. Ute setzte sich und ich bot ihr etwas Eiswasser zum Trinken an. Sie nahm das Glas und wollte gerade trinken. „Nimm doch etwas von dem Pfefferminzsirup dazu, das erfrischt köstlich", sagte ich und wollte ihr einen Schuss ins Glas geben. Ute hatte das Glas schon an ihre Lippen gesetzt, zog es durch meine Aktion etwas zurück und schütte ihr halbes Glas auf ihre Brust. Der Stoffstreifen über ihren Titten verfärbte sich grün und ein schmaler Bach Sirup floss zwischen ihren Brüsten hindurch in Richtung Bauchnabel. Ihre Warzen richteten sich auf, als sie mit dem eiskalten Wasser Kontakt aufnahmen und ich beugte mich schnell vor und leckte über Utes schneeweißen Bauch den Pfefferminzsirup auf. Sie erschrak ein wenig und ich entschuldigte mich: „Der prickelt sonst so im Bauchnabel." Ute lachte: „Soll ich die Arald nennen?" „Ne, lass mal, ist ...