In der Lüneburger Heide gibt es nicht nur Heidschnucken.
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Weltensegler
... alles.
Auf einmal sagte sie: Schau mal da hinten stehen sie Wacholder schön nahe beieinander, wollen wir uns dort einmal verstecken?
Bevor ich ja sagen konnte, zog sie mich schon mit. Es war wirklich ein lauschiges Plätzchen. Bevor wir uns hinsetzen konnten, mussten wir uns ausgiebig küssen. Wie auf Wolken fühlte ich mich da.
Liebster Alf, ich brenne überall, am liebsten möchte ich, dass du das Feuer in mir löscht. Nur möchte ich beim ersten Mal nicht unbedingt mit dir in der pickenden Heide schlafen. Ja, guck nicht so. Ich möchte, dass du mich fickst, meine Möse kräftig bearbeitest. Danach möchte ich deinen Lümmel aussaugen.
Ach, allerliebste Heidi, das möchte ich auch. So offen wie du das gesagt hast, würde ich mich bestimmt nicht darüber reden.
Warum nicht, fragt sie da. Es ist doch ganz normal, dass zwei Menschen, die sich lieben, auch miteinander schlafen möchten. Dazu gehören, meiner Meinung nach auch so geile Wörter, wie ficken, bumsen, vögeln, Fotze, Kanal usw. Erlaubt ist dann doch das, was beiden gefällt.
Bevor ich überhaupt antworten kann, geht sie schon wieder in Richtung Wanderweg.
Lange Zeit redeten wir beide kein Wort. Auf einmal fragte sie mich: sag mal, bist du nun böse mit mir? Nie im Leben, ich bin nur so perplex. Dabei hast du sicher recht, mit dem was du vom Sexleben gesagt hast.
Das ist gut, ich würde es sonst sehr bedauern. Darf ich dir ein Geheimnis verraten? Klar, du darfst alles zu mir sagen. Dann, halt dich fest an mir: Ich ...
... liebe dich. Es ist zwar verrückt, trotzdem denke ich, dass ich mit dir alt werden kann.
Dafür drücke ich sie so fest ich kann, ohne ihr die Knochen zu brechen. Geantwortet habe ich nicht darauf. Wie ich darüber gedacht habe, konnte sie jedoch an meinen Augen sehen. Sie müssen wie Stern gestrahlt haben.
Nun ging es weiter. An einem kleinen Trampelpfad bog, Heidi einfach ab. Nicht da entlang, rief ich, da habe ich mich schon einmal verlaufen.
Du ja, nur ich nicht. Vertrau mir einfach.
Was blieb mir anderes übrig? Wenn ich nicht stehen bleiben wollte, musste ich ihr schon nachlaufen.
Auch hier zeigte mir Heidi immer wieder seltene Pflanzen und Tiere. Wenn es dir langweilig wird, kannst du ganz beruhigt sein. Wir sind gleich da.
Nun sah ich auch schon den "Wohnwagen" vom Schäfer Hannes.
Oh Schreck, da kam doch ein Hund in einem Tempo angeflitzt. Geradeso, als wenn er uns umrennen wollte.
Kurz vor mir stoppte er, schaut mich an und kroch langsam auf mich zu. Er drängelte sich ganz nahe an meine Beine. Dabei schaute er mich so treuherzig an, als wenn er sagen wollte: nun streichel mich schon. Bei dir mag ich das. Ich freue mich, dass du hier bist.
Natürlich konnte ich nicht anders. Ich kniete mich hin und nahm Hasso in den Arm, drückte ihn und raunte ihm zu. Du bist ein ganz lieber. Du bist so lieb, dass ich dich bestimmt noch einmal besuchen werde. Hasso macht einmal wuff, wuff schon ist er weg.
Heidi hat das ganze beobachtet. Immer wieder schüttelt ...