In der Lüneburger Heide gibt es nicht nur Heidschnucken. - Sexgeschichten

In der Lüneburger Heide gibt es nicht nur Heidschnucken.

... sie mit dem Kopf. So etwas gibt es nicht. Nein, das kann nicht sein. Hasso lässt doch sonst nur Hannes und mich an sich ran. Verstehe das, wer will, ich kann es nicht.

Auch Hannes der Schäfer muss es beobachtet haben. Er rief uns zu: Kommt ruhig her, lasst uns ein wenig klönen.

Das erste was er sagte: Da habt ihr euch ja gesucht und gefunden. Gebt acht, macht keinen Blödsinn, dann hält eure Ehe für immer.

Heidi und ich antworten fast gleichzeitig: Von heiraten haben wir doch noch gar nicht geredet. Warum hast du Heidi, denn zu Alfred gesagt, dass du mit ihm alt werden könntest?

Hast du schon wieder mitgehört, was ist, wenn wir nichts mehr sagen? Dann lese ich eure Gedanken.

Ach, Hannes, wenn ich dich nicht so genau kennen würde, käme ich glatt auf den Gedanken, dass du spinnert bist.

Da lacht Hannes und meint: Vielleicht bin ich das ja auch. Manchmal glaube ich das selber.

Wie ist es nun, wollt ihr einen Kaffee mit mir trinken? Der schmeckt zwar nicht so wie euer Kaffee aus der Maschine, trinken kann man in jedoch.

Du lügst, meint Heidi da. Dein Kaffee schmeckt immer noch am besten. Warum verrätst du mir eigentlich nicht, was das für eine Mischung ist?

Irgendwann, werde ich es dir schon verraten. Über was wir alles gesprochen haben weiß ich nicht mehr. Auf jeden Fall über die Heide, welchen Nutzen die Heidschnucken für die Heide haben usw..

Zwischendurch schnitt Hannes immer wieder, das Thema, Hochzeit von Heide und mir an.

Wartet nicht zu ...

... lange. Jetzt ist die richtige Zeit, sagte er mehr als einmal.

Langsam wurde es schon dunkel, da fragte Hannes uns: Wie ist es, bleibt ihr hier und schlaft im Schlafsack oder geht ihr noch heim.

Heute gehen wir noch nach Hause. Wenn wir wiederkommen, schlafen wir hier bei dir. Sollen wir dir etwas mitbringen? Wenn du schon so fragst, dann bringe mir doch eine Flasche N I C H T S mit. Das mache ich, meinte Heidi noch. Danach verabschieden wir uns. Hasso muss gemerkt haben, dass wir gehen wollten. Er begleitete uns noch ein gutes Stück. Erst als Hannes gepfiffen hat, kam er noch zu uns beiden. Richtig gebettelt hat er um seine Streicheleinheiten. Die hat er auch bekommen und dann war er auch schon weg.

Nun fragte ich Heidi doch, was den N I C H T S sei. Nichts ist doch gar nichts, oder? Dieses nichts ist schon etwas besonderes: Es ist ein klarer Schnaps mit 38 Volt.

Bis hierhin hatte Heidi nur meine Hand gehalten. Doch nun gab sie mir einen ganz langen und immer wilderen Kuss.

Möchtest du hier sofort mit mir schlafen? Fragte sie mich. Das würde ich schon gerne, nur, möchte ich das nicht in einem Hau Ruck Fick machen. Wenn, dann sollten wir auch Zeit dazu haben. Ich möchte mit dir kuscheln, dich verwöhnen, so lange bis wir es nicht mehr aushalten können.

Das kann ich jetzt schon fast nicht mehr, meinte Heidi da. Mit juckt es schon ganz schön. Trotzdem hast du sicher recht. Lasse uns noch ein wenig warten.

So verging die Zeit, ohne dass wir merkten, wie dunkel es ...