In der Lüneburger Heide gibt es nicht nur Heidschnucken.
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Weltensegler
... schon geworden war. Gehst du mit mir zum Abendessen, wurde ich noch gefragt? Nein, heute nicht, sonst weiß ich nicht was noch passiert.
Schade, du hast jedoch recht. Morgen ist auch noch ein Tag. Doch, sag, magst du morgen mit mir nach Lüneburg fahren, ich würde dir die Stadt gerne zeigen.
Gerne, antwortete ich. Wann soll ich dich abholen. Lasse uns mit dem Zug fahren. Da können wir uns besser unterhalten, als im Auto. Gut, trotzdem brauche ich die Zeit, wann ich dich abholen darf.
Komm um 10.00 Uhr, dann kannst du noch in Ruhe frühstücken. Danach haben wir noch genug Zeit zum Bummeln.
So ging ich langsam in meine Pension. Gut, dass du heute nicht so viel gegessen hast, dachte ich, bis ich die Tür zu meinem Zimmer aufmachte.
Da stand doch alles auf dem Tisch. Wurst, Käse, Brot, Butter und eine Kanne Tee in einer Warmhaltekanne.
Wenn ich auch vorher geglaubt habe, ich hätte keinen Hunger, wurde ich bei dem Anblick, etwas ganz anderes., nämlich sehr hungerig. Drei Scheiben Brot habe ich gegessen. Die noch dick mit Wurst belegt.
Voll wie eine Tonne fühlte ich mich. Deshalb noch schnell unter die Dusche und ab ins Bett.
Eingeschlafen bin ich sofort, jedoch nicht lange. Irgend etwas kitzelte meine Nase. So lange bis ich niesen musste. Gesundheit: sagte jemand zu mir. Bist du etwas krank, dann gehe ich lieber. Ich will mich doch nicht anstecken.
Erst jetzt bekam ich meine Augen auf. Wer saß da splitternackt auf meiner Bettkante. Klar, war es ...
... Heidi.
Rutsch ein wenig zur Seite, bat sie mich. Ich möchte mich an dich kuscheln. Weil ich meistens nackt schlief, braucht ich mich nicht einmal auszuziehen.
Heidi fing sofort an mich überall zu streicheln. Danach küsste sie mich überall. Am längsten hielt sie sich bei meinen Brustwarzen auf.
Es wird ja wohl keiner glauben, dass mich das kaltgelassen hätte. Mein bestes Stück stand wie eine eins.
Heidi, kam mit ihrem Mund immer tiefer. Eine Hand hatte sie schon an meinem Eierbeutel. Mein dickes Ding nahm sie einfach in den Mund und bewegte den Kopf immer auf und ab.
Lange konnte ich das nicht durchhalten. Dafür hatte ich schon viel zu lange darauf verzichten müssen.
Ich wollte Heidi wegschieben, um an ihre Muschi zu kommen. Sie nuschelte vor sich hin: Bleib, spritz mir alles in den Mund. Was zu viel ist, lasse ich an deinem Schwanz runterlaufen.
Kaum hatte sie das ausgesprochen, kam es mir auch schon. Es muss eine riesige Menge gewesen sein. Nur weil wir in einer Pension waren und die Nachbarn mithören konnten, habe ich mein Stöhnen so gut wie es ging, unterdrückt.
Was macht sie jetzt denn? Heidi schleckt den ganzen Saft von meinem Schwanz runter. Mit diesem vollgeschmierten Mund rutsch sie langsam immer höher. Dabei zieht sie ein richtige Spur über meine gesamte Brust. Oben angekommen, gab es erst einmal einen, gaaaanz langen Kuss. Heiß und wild ging es da ab.
Während Heidi an meinem heißen Stab geluscht hat, habe ich ihren Hintern geknetet. Nun zog ich meine ...