In der Lüneburger Heide gibt es nicht nur Heidschnucken.
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Weltensegler
... Hand langsam immer höher. Gerne wäre ich ja tiefer gerutscht, um an ihre Muschi zu kommen, dafür lag sie jedoch verknotet. Deshalb nahm ich erst einmal ihren Busen. Immer, wenn ich an einen ihrer Nippel kam stöhnte sie auf. Zuletzt rief sie nur noch: Oh, ist das geil. Ja, lecke an meinen Titten. Saug meine Zitzen in deinen Mund.
Auf einmal schien ihr das zu viel zu werden. Sie schubste mich einfach weg. Was wird das denn, fragte ich mich. Hast du etwas falsch gemacht. Danach fragte ich sie sofort.
Du Dummer, du kannst gar nichts falsch machen. Ich möchte nur, dass du mich jetzt richtig fickst. Deine Latte soll ganz tief in mir stecken. Komm, vögel mich, bis mir Hören und Sehen vergeht.
Da konnte ich mir nicht zweimal sagen lassen. Schnell lag ich auf ihr. Ihren Eingang brauchte ich nicht einmal zu suchen. Heide kam mir schon so weit entgegen, dass der Schwanz sofort in sie rein rutschte. Dazu kam noch, dass sie klitschnass war.
Kaum war mein Pimmel in ihrer Fotze, fing sie auch schon an zu stöhnen. Was sie alles gestammelt hat, konnte ich nicht verstehen. Es muss so etwas wie: Das ist geil, mach weiter, stoße tiefer. Mache schneller. Nun griff sie sich mein Kopfkissen und biss ganz fest hinein. So konnte außer mir, keiner hören wie laut sie ihren Orgasmus hinausgeschrien hat.
Nicht nur sie, kam da mit aller Macht zu einem Superorgasmus, auch ich konnte mich nicht mehr halten. Alles, was ich noch in meinem Sack hatte, pumpte ich ganz tief in ihren ...
... Kanal.
Nun war es mir schon zweimal gekommen. Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich rutschte immer tiefer, bis mein Kopf zwischen ihren Beinen lag. Meine Zunge fand gleich den Weg zu ihrem Eingang. In dieser Situation konnte man schon fast sagen: Ausgang. So viel Flüssigkeit von ihr und meiner Sahne lief schon an ihren Beinen herunter. So wie da hatte ich noch nie eine Frau geleckt. Geleckt ja, nur nicht mit so viel Schleim.
Meine Zunge bewegte sich immer schneller. Zusätzlich steckte ich ihr zwei Finger in ihrer geile Möse. Mit dem nächsten Finger suchte und fand ich bald ihren Kitzler. Daran reiben, zwei Finger in ihrer Fotze und noch meine Zunge waren zu viel für sie. War der erste Orgasmus schon heftig, konnte ich diesen nur als Supergau bezeichnen. Ohne das Kissen würde bestimmt einer der anderen Gäste die Polizei gerufen und einen Mord gemeldet haben
Das reichte uns erst einmal. Wir sackten nebeneinander zusammen, nahmen uns ganz fest in den Arm, so, als wenn wir einander nie mehr loslassen wollten. Drückten uns so nah aneinaner, dass nicht einmal ein Zeitungsblatt dazweischen gepasst hätte.
Erst jetzt, kamen wir dazu, miteinander zu reden. Was hast du nur mit mir gemacht, fragte ich Heidi? Wie bist du hier hereingekommen?
Sie antwortete: Ich habe nur das gemacht, was wir schon auf dem Heimweg machen wollten. Weil du nicht mit zu mir wolltest, bin ich zu dir gekommen. Sonst hätte ich vor lauter Sehnsucht, bestimmt nicht schlafen können.
Bei der ganzen ...