In der Lüneburger Heide gibt es nicht nur Heidschnucken.
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Weltensegler
... Unterhaltung, streichelten wir uns wieder überall. Mit überall, meine ich auch überall. Ich steckte Heidi wieder 2 Finger in ihren engen Fickkanal. Sie fasste meinen Lümmel immer fester an. Das ging so lange, bis wir es nicht mehr aushalten konnten. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so geil gewesen zu sein. Heidi muss es wohl genauso gegangen sein. Sie dreht sich plötzlich auf den Bauch, hob ihren Hintern in die Höhe und bat mich: Fick mich jetzt von hinten. Ich bin so geil, dass ich das nun brauche.
Ihr Wunsch war mir Befehl. Sofort kniete ich hinter ihr und suchte ihren Abfluss. Kaum war ich drin, da ging es auch schon los wie eine Pumpe, immer hoch und runter. Wieder dauerte es nicht lange, bis es uns beiden gleichzeitig kam. Es war nicht mehr ganz so hart wie beim ersten und zweiten Abgang, doch immer noch stark genug um uns einfach fallenzulassen. Warum ich ihre Möse auch Abfluss genannt habe ist ganz einfach erklärt: Ihre Säfte und meine Sahne liefen zum großen Teil wieder aus ihr heraus. Deshalb Abfluss.
Nun war es doch erst einmal genug. Heidi bat mich, meinen Wecker auf 5.00 zu stellen. Dann komme ich noch ungesehen aus dem Haus und nach Hause.
Kurz darauf sind wir in der Löffelchenstellung eingeschlafen.
So wohl habe ich mich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr gefühlt.
Punkt fünf, suchte Heidi ihre Klamotten zusammen und zog sich an. Dann noch ein schneller Kuss. Ich muss los, sagte sie nur noch. Bis später, vergiss nicht 10.00 Uhr.
Fünf ...
... Minuten vor der Zeit, ist des Kaufmanns Pünktlichkeit, so heißt doch ein Spruch. Klar ist, dass ich schon viel früher da war.
Heidi begrüßte mich mit einem innigen Kuss, obwohl sie genau wusste, dass ihre Eltern es sehen konnten.
Komm, mein Schatz, gehen wir zum Bahnhof. Der Zug kommt in 20 Minuten.
Der Zug kam sogar pünktlich, fast zu pünktlich, denn wir hatten uns etwas verdeckt hingestellt und küssten uns ohne Ende. Ich konnte gut merken, dass sich Heidis Nippel immer mehr verhärteten. Bei meinem Schwanz war es das Gleiche. Auch er wuchs immer mehr.
Nur gut, dass in dem Moment der Zug kam, sonst hätten wir wohl auf dem Bahnsteig gevögelt.
Leider oder Gott sei Dank, fanden wir keinen Platz für uns alleine. Das hieß; Zusammenreißen.
Wir redeten so, wie es verliebte halt machen. Viel reden und hinterher gar nicht mehr wissen, was geredet wurde.
In Lüneburg angekommen, machten wir erst einmal aus, dass wir uns vieles ansehen wollten und nicht an jeder Ecke stehen bleiben und küssen.
Heidi führte mich langsam in die Innenstadt. So etwas Schönes hatte ich noch niemals gesehen. Es gibt ja viele schöne Städte, doch keine ließ sich mit dieser hier vergleichen.
Die Häuser standen so nahe aneinander, sodass es aussah, als wenn sie sich gegenseitig stützen würden.
Das tun sie auch erklärte Heidi mir da. Lüneburg ist durch den Salzabbau reich geworden. Je näher der Abbau bei den Häusern begann, desto weniger Transportkosten wurden gebraucht. Das, das Salz unter ...