1. In der Lüneburger Heide gibt es nicht nur Heidschnucken.


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Weltensegler

    ... gehe jeden Tag zur Schule. Nur in der Ferienzeit muss ich da nicht hin. Nun rate doch einmal, was ich bin.
    
    Einen Moment muss ich überlegen, dann platzt es aus mir heraus: Du bist doch wohl nicht Lehrerin. Dann kann aus uns beiden nichts werden. Du bist zu schlau für mich.
    
    Ich kann nur mit Computern umgehen. Vielleicht noch ein wenig rechnen und schreiben. Scheiß was darauf, wenn wir zusammen bleiben, kannst du es mir ja beibringen.
    
    Dass wir zusammenbleiben, steht für mich schon einmal fest, meinte Heidi da. Wenn du es auch möchtest, dann steht dem doch nichts mehr im Weg, oder?
    
    Nein, gar nichts, antworte ich ihr.
    
    Genug gequatscht, lasse uns nach oben gehen. Ich möchte, das du mich jetzt sofort vögelst. Meine Muschi ist schon ganz nass. Trotzdem brennt sie wie Feuer. Du musst sofort deinen Feuerwehschlauch einsetzen, um den Brand zu löschen.
    
    Sie zieht mich hoch und die Treppe rauf. In ihrem Zimmer angekommen, muss ich aufpassen, dass sie mir nicht die Kleider vom Leib reißt.
    
    Da bin ich auch schon nackt. Wenn du noch auf die Toilette musst, sagt sie zu mir: Dann gehe jetzt, später hast du keine Zeit mehr dazu.
    
    Vorsichtshalber gehe ich tatsächlich. Dabei würde ich viel lieber zusehen, wie sie sich auszieht.
    
    Ich beeile mich, damit ich nichts versäume. Dann kann ich nur noch staunen. Heidi liegt splitternackt mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Dabei sagt sie: Knusper, knusper, Mäuschen, komm schnell in mein Häuschen. Dort ist es warm und feucht, ...
    ... damit du nicht mehr wegläufst.
    
    Ganz schnell liege ich halb auf ihr. Sofort küsse ich sie überall. Knabbere an ihren Ohren, gehe tiefer zu ihren wunderbaren mittelgroßen Titten, sauge an den Nippeln, Heidi stöhnt nur noch. Manchmal hatte ich das Gefühlt, sie möchte etwas sagen. Geklappt hat das allerdings nicht. Von den Titten über den Bauchnabel, hinterlasse ich eine feucht Spur. Zwischen ihren Beinen angekommen, verschwindet meine Zunge sofort in ihrer Grotte. In dem Moment ruft sie: Nein, nicht, doch tue es, nein, ich will doch deinen Schwanz. Doch lecke mich aus. Sauge mich leer.
    
    Da gab ich mein bestes, kurz darauf, atmete sie immer schneller, ihr stöhnen wurde immer lauter. Dann folgt ein Schrei, der die ganze Nachbarschaft wecken könnte. Als an ihr zog sich zusammen. Aufhören wollte ich allerdings noch nicht. Doch Heidi rief immer nur: Bitte nicht, bitte hör auf, ich kann nicht mehr.
    
    Ich nuschelte nur vor mich hin: Ich habe meine Hörgeräte vergessen, ich kann nicht verstehen, was du sagst.
    
    Einen Moment ist sie still. Doch dann fing sie wieder an zu hecheln, an zu stöhnen. Es hieß nur, ja leck mich. Steck mir zwei oder drei Finger in meine Möse. Fick mich mit den Fingern.
    
    Kaum hatte ich meine Finger in ihrer Fotze, da schrie sie schon wieder: Jaaa ich komme, ich halte das nicht mehr aus. Hör sofort auf, sonst werde ich verrückt. Natürlich hörte ich nicht auf. Im Gegenteil, meine Zunge tanzte immer wilder. Meine Finger flutschten nur noch hin und her. Bald ...
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