In der Lüneburger Heide gibt es nicht nur Heidschnucken. - Sexgeschichten

In der Lüneburger Heide gibt es nicht nur Heidschnucken.

... war es so weit. Heidi, jammerte, stöhnte, schrie, alles auf einmal. Nur verkrampft hat sie sich diesmal nicht.

Nun schob sie mich doch zur Seite. Leg dich nur zu mir, bettelte sie. Ich kann nicht mehr. Halt mich ganz fest.

Was Lieberes hätte sie gar nicht sagen können. Alleine das: Halte mich ganz fest hörte sich so gut an.

Spätestens in diesem Augenblick, wusste, ich, dass wir zusammengehören.

Heidi brauchte eine ganze Weile, bis sie sich erholt hatte. Mein Schwanz hatte schon etwas von seiner Größe verloren. Heidis Hand brachte ihn schnell wieder auf Vordermann.

Sie drehte mich auf den Rücken. Kletterte auf meinen Bauch, gleich war mein Schwanz in ihr versteckt. Sie ritt mich wie verrückt. Ihre Titten schaukelten nur so hin und her. Manchmal hatte ich das Gefühl, sie würde ihre Muskeln bewusst anspannen, damit die Reibung noch besser wurde. Bald war es auch bei mir so weit, der Saft stand schon vor der Nille, da rief Heidi, wenn du kannst, halte es noch ein wenig. Mir kommt es auch sofort.

Das dies nicht mehr lange gut gehen konnte, wusste ich schon. Versucht habe ich es jedoch. Dann ging nichts mehr. Aufhalten konnte ich es nicht mehr. Mein Stöhnen entwickelte sich zum Schrei. Ob Heidi mir nun Vorwürfe machen wird, weil ich mich nicht mehr zurückhalten konnte? Da fing auch mein Schatz an zu schreien. Einen vergleichbaren Ton gab es wohl kaum. Höchstens so, als wenn ein Schwein geschlachtet werden sollte.

Heidi fiel direkt von mir runter. Nimm mich ...

... wieder ganz fest in den Arm, bettelte sie. Du bist später dran, jetzt kann ich nicht mehr. Heute bin ich nicht mehr dran. Es war alles so wunderschön, warum sollte ich das Gefühl zerstören.

Da kuschelte sie sich noch enger an mich und flüsterte: Danke, danke dafür. Ich liebe dich.

So wie wir waren, schliefen wir, eng aneinander gekuschelt, ein. Am nächsten Morgen wusste ich zunächst nicht einmal wo ich bin. Erst als Heidi sich streckte, wusste ich wieder, dass ich die ganze Nacht bei meinem Schatz war.

Heidi kuschelte sich sofort wieder an mich. Möchtest du jetzt mit mir schlafen oder warten wir bis heute Abend? Dann haben wir mehr Zeit.

Lieber viel Zeit, als nun die 6 R`s. Was heißt das denn, fragte sie mich: Ist doch ganz einfach. Das heißt übersetzt: ganz schnelle Nummer. Die geht dann so: ran, rauf, rein, rubbeln, raus, runter

Wir fingen beide an zu lachen. Kennst du noch mehr solcher Sprüche, fragte mich Heidi?

Solche harmlosen, nicht viele. Na, dann haben wir ja noch oft genug etwas zum Lachen.

Wenn es nur daran liegen soll, gehe ich sofort. Nein bloß nicht schreit Heidi da auf. Doch, ich gehe jetzt sofort: ins Bad.

Du Luder, mich so zu veräppeln. Warte nur ab, das bekommst du zurück. Jetzt beeile dich ein wenig, ich muss mich ja auch noch frische machen. Meine Eltern sterben bestimmt schon vor Hunger.

Warum denn das, frage ich? Weil sie mit dem Frühstück immer warten bis ich unten bin. Heute ist es einer mehr, darüber bin ich sehr, sehr ...