The Story of Rory Ch. 08
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byEirischYB
... doch nicht", wehre ich mich kleinlaut.
Sie guckt mich zweifelnd an.
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Wenig später habe ich die Waschmaschine bereits vergessen. Der Badeanzug ist aber auch gut versteckt in einer riesigen Persiltonne gut gefüllt mit sehr viel altem Lego.
Am nächsten Tag bin ich wieder später dran mit den Zeitungen, angezogen und verpasse wohl Lehners. Dafür bolltert es wieder im letzten Haus im Treppenhaus. Die kleine Frau erscheint.
"Oooh, das ist aber schade", redet sie mit ihrer Kleinkindstimme, als sie mich angezogen erblickt. "Gestern hast mir aber besser gefallen, du!"
"Hm, ja", knurre ich kurz angebunden. "Ich mache das nicht immer." Anders ausgedrückt nie wieder, du olle Zippe! So schnell wie möglich verschwinde ich.
Am Abend überlege ich mir, als ich bettfertig auf meinem Bett sitze und einen Platz für meinen hoffentlich bald neuen Fernseher aussuche, dass ich noch einen kleinen Tisch brauche. Er soll neben den Schreibtisch. Viel Platz habe ich sowieso nicht in meinem kleinen Zimmer. Mein Blick fällt auf die Legotonne. Der Badeanzug steckt noch immer da drin. Grübelnd stehe ich auf, hebe den Pappdeckel der Tonne hoch und schaue hinein. Der Anzug ist nicht zu sehen. Ich wühle ihn hervor. Er ist total zerknittert von den vielen kleinen Steinen.
Jetzt hat mir meine Mutter gar nicht gesagt, wie man Wäsche wäscht! Die Schulung meiner Mutter kam gestern dazwischen.
Macht nix! Hat ja noch Zeit! Ein bisschen!
Bis dahin ...
Hm!
Bis dahin könnte ich noch ...
... mal ... Schnell ziehe ich meinen Schlafanzug aus und den Badeanzug an. Dann ziehe ich das schlabberige Teil wieder drüber. Ich lege mich ins Bett und fasse mich sofort an. Es fühlt sich abermals gut an. Das Sperma ist trocken und wenn der Anzug schon dreckig ist, kann ich ja ruhig noch mal reinspritzen. Jetzt ist es doch egal! Außerdem muss ich nicht extra aufs Klo schleichen. Die Wichse trocknet einfach so. Praktisch!
Ich reibe und schubbere. Gut!
Plötzlich geht meine Zimmertür auf. Meine Mutter.
„Was ist?" paule ich sie an, da ich nicht will, dass sie näher kommt.
„Och, nichts", sagt sie und stellt sich neben mein Bett.
Na, ein Glück! Ein wenig habe ich ja Angst, wenn sie so nah dasteht.
„Was ist denn?" grummele ich weiter.
„Ich wollt´ mein Fröschchen noch ein bisschen kraulen", sagt sie und schwingt sich ins Bett.
Panik!
„HAAA, raus hier! Nicht abends!" schreie ich und rücke sofort von ihr weg eng an die Wand ran.
„Was ist denn mit dir los?" Sie hat einen Blick zwischen schmunzeln und fragen, hört aber nicht und rückt näher.
„Raus hier!" belle ich verzweifelt und will sie panisch abwehren.
Sie hält das wohl für einen Spaß und ihre Hand schlängelt sich an meinen Händen vorbei an meine Seite.
Ich erstarre.
Das passiert jetzt nicht!
Das darf nicht geschehen!
„Was hast du denn an?" fragt sie die Augenbrauen zusammenziehend.
„Gar nichts", schreie ich und zappele wild umher.
Sie fasst noch mal an, streift deutlich über den ...