1. The Story of Rory Ch. 08


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byEirischYB

    ... ich aber keine Beschwerden mehr. Diesmal bin ich aber früher und an der Bushaltestelle sind sogar noch ein paar der Zyklopen und Mutanten (Anm. des Autors: Die anderen Zusteller). Es hat sich herausgestellt, dass die eigentlich ganz nett und umgänglich sind. Sehen nur ein wenig merkwürdig aus. Es ist immer noch recht hell um diese Uhrzeit und warm. Wie das wohl wird, wenn´s kalt draußen ist? Auf meinem Weg zu den Haushalten komme ich an einem kleinen Spielplatz vorbei (nicht der, wo ich Brigitte traf), wo ein junges Pärchen auf einer Bank sitzt. Die Frau sitzt auf den Schoß ihres Partners und sieht mich.
    
    „Wir ficken nur ein bisschen", ruft sie mir zu und grinst mich an.
    
    „Willst du auch mal?" ruft dann auch noch ihr Freund.
    
    Ich fahre schnell weiter. Allerdings muss ich jetzt an die beiden denken.
    
    Die wollten mich doch nur verarschen!
    
    Und wenn die nun doch gevögelt haben? Es sah ja fast so aus!
    
    Das glaube ich nicht!
    
    Vielleicht hättest du mitmachen können?
    
    Sicher! Wer´s glaubt!
    
    Mir wird wärmer, als es ist. Ich gucke die Straße entlang. Wie jeden Morgen ist niemand zu sehen. Es ist wie ausgestorben. Eine ganz witzige Sache, die Stadt so ruhig zu sehen.
    
    Einfach so im Freien zu vögeln, ist mit Sicherheit schlimmer, als nur nackt rumzulaufen!
    
    Ich muss unbewusst an die Situation im botanischen Garten denken und an die gestern mit der blonden Frau am Strand. Das war schon ein merkwürdiges Gefühl. Aufregend. Mein Herz hat ganz schön klabastert!
    
    Ich ...
    ... bin zwar nicht scharf darauf, nackt irgendwo erwischt zu werden, aber die Möglichkeit, dass es sein könnte, auch nur theoretisch, war schon irgendwie spannend. Eigentlich bin ich ja auch ein ganz hübsches Bürschchen, hab keinen Fettbauch und ... außerdem ist niemand hier und mir wird wieder ganz anders.
    
    Mit beiden Händen halte ich mich am Fahrradlenker fest und atme tief ein. Dann stelle ich das Rad leicht zittrig an eine niedrige Mauer und gucke umher. Vorsichtig lege ich meine Hände an mein T-Shirt.
    
    Soll ich wirklich?
    
    Oh, Rory!
    
    Wieder schaue ich mich um.
    
    Hier ist ja niemand!
    
    Mein Adrenalin blubbert.
    
    Langsam ziehe ich mir das Oberteil über den Kopf und bleibe oben rum nackig neben meinem Fahrrad stehen.
    
    Uff! Wirklich aufregend!
    
    Mein dünner Körper zittert, aber nicht vor Kälte. Abermals schaue ich die Straße entlang. Nix. Ich ziehe meine Schuhe aus und lege sie in den Fahrradkorb zum T-Shirt. Die Socken. Der Boden ist auch nicht besonders kalt.
    
    O je, soll ich wirklich weitermachen?
    
    Uff!
    
    Ich atme tief ein und den ganzen Schwall Luft mit einem Puster wieder aus. Langsam öffne ich meine Hose und ziehe sie mir über meinen Po. Dann die Beine, fertig. Nur in der Unterhose mitten auf der Straße rubbele ich mir mit meinen Armen etwas die Brust und tripple mit nackten Füßen auf dem Bürgersteig.
    
    Auf-re-gend!
    
    Mein Blick fällt auf meinen Schlüpper mit der Füllung. Noch mal gucke ich mich nervös um. Bin allein.
    
    Puh! Dann wage ich es, ziehe meine ...
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