1. The Story of Rory Ch. 08


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byEirischYB

    ... und verstecke mich um die Ecke vor der Kellertür. Ich mache keinen Mucks und hoffe, dass sich die Schritte schnell zur Haustür bewegen, obwohl es mir bereits sehr komisch vorkommt, dass jemand so eilig das Treppenhaus hinunterstürmt.
    
    Es kommt tatsächlich, wie befürchtet. Die Schritte kommen die Stufen zur Kellertür runter.
    
    Scheiiiiiße!
    
    Eine kleine Frau kommt um die Ecke und schaut mich an.
    
    Miiiiist!
    
    Sie lächelt seltsam und sagt mit einer albernen Babystimme: „Na, du."
    
    Betretenes Schweigen. Zügig tippele ich an ihr vorbei. Ihre Fingerspitzen berühren kurz meinen Popo im Vorbeigehen und sie folgt mir. Schnellstmöglich versuche ich die Zeitungen loszuwerden. Sie beobachtet mich dabei vom Treppengeländer aus.
    
    „Gefällt mir, wie du die Zeitungen zustellst", erzählt sie mit dieser Stimme, mit der man eigentlich zu kleinen Kindern spricht.
    
    Bin zu verlegen, um zu sprechen. Sie kann ja auch alles von mir erkennen. Meine wichtigsten Teile. Hastig stopfe die letzte Zeitung in den Briefkasten und mache mich zügig vom Acker. Draußen ziehe ich mich erstmal an. Das wird mir allmählich zu viel Aufmerksamkeit.
    
    Das mache ich nicht noch mal!
    
    -
    
    Wieder zu Hause wechsele ich zum Adamskostüm und springe auch so ins Bett. Ich kuschele mich hinein und genieße die Bequemlichkeit.
    
    Schööön!
    
    Jetzt noch richtig lange ausschlafen! Klasse!
    
    Die Decke ist schön weich.
    
    Oder soll ich mich doch lieber erstmal nach dem Erlebten erleichtern? Lust hätte ich ja und der ...
    ... Kopf ist sowieso nicht frei zum Einschlafen.
    
    Ich drehe mich auf den Rücken und überlege kurz. Meine Hand geht zum Schwanz und spielt. Schnell wird er dick.
    
    Okay, dann mach ich´s mir erstmal! Besser isses!
    
    Mit Schwung springe ich auf und gehe in den Flur. Plötzlich öffnet sich die Schlafzimmertür. Meine Mutter kommt mir entgegen. „Aaaaahhh!" Erschrocken halte ich meine Hände vor meinem vergrößerten Geschlechtsteil, laufe zurück in mein Zimmer und springe wieder unter meine Bettdecke.
    
    Was macht die denn hier?
    
    Die muss doch schon längst weg sein!
    
    Hat sie mich gesehen? Das ging alles ziemlich schnell! Oh, hoffentlich nicht!
    
    So ein Mist!
    
    Die Tür öffnet sich und meine Mutter kommt ins Zimmer. Sie hat ihr Nachthemd an. Ich ziehe mir die Decke ans Kinn und meine Augen schauen sie böse an.
    
    „Na, fertig!", sagt sie und macht Anstalten zu mir ins Bett zu krauchen.
    
    „Stopp", rufe ich schnell.
    
    „Was denn?" fragt sie nur und krabbelt trotzdem hinein.
    
    „Jetzt warte doch mal", schimpfe ich und taste mit einer Hand unter der Decke nach meinem Schlafanzug, finde ihn und pfriemele die Hose vom Oberteil weg. So schnell wie möglich krauche ich hinein, auch wenn ich sie leider dabei falsch herum anziehe. So was mag ich eigentlich überhaupt nicht, aber meine Mutter zwingt mich dazu. Nackt werde ich mich jedenfalls nicht von ihr kraulen lassen!
    
    „Kannst du nicht warten, wenn ich es sage?" pflaume ich rum und gucke wiederum böse.
    
    „Och, das kleine Fröschchen", sagt ...
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