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Cuisine Internationale Episode 04
Datum: 08.06.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byarne54
... zärtlich auf die Stirn. "Und was machen wir morgen, Armin? Wann musst du wieder fahren" höre ich sie fragen. "Nicht so spät wie das letzte Mal", erwidere ich. "Das war eine rechte Hetze in der Früh. Ich werde am späten Nachmittag zurückfahren und bei mir zuhause schlafen." "Ja, ja, damit du wieder mit deiner Claudia frühstücken kannst. Die alte Sau!" meint Vreni leicht erbost. "Nein, mein Schatz. Diesmal nicht. Du bist mir einfach viel wichtiger." Sie schmiegt sich an mich und seufzt. "Duhuhuuuu, i kannt scho wieda." Diese Frau ist rattenscharf. Wenn ich öfter bei ihr bin, dann mache ich mir ernsthaft Sorgen um meine Kondition. Sie fordert mich bis zum Äußersten. "Was schwebt dir denn so vor, mein Schatz?" "Mir kannt´n no moil in´d Kuchn naus geh. I mog es so gerne auf der koildn Edelstahlplattn. Die is dann a leichter zum Butzn." Mein Gott, was hat die denn vor? Das erfahre ich sogleich. Vreni steht auf und beim Hinausgehen in die Küche streift sie sich das Kleid von den Schultern und lässt es auf den Boden gleiten. Und ich nichts wie hinterher. In der Küche angekommen, nehme ich sie auf meine Arme und lege sie mit dem Rücken auf die Edelstahlplatte des Anrichtetisches. Vreni stöhnt auf und eine Gänsehaut überzieht ihren ganzen Körper. Die Brustwarzen ziehen sich zusammen und treten hervor. So, die Dame mag es kalt. Kann sie haben. Ich nehme mir eine kleine Schüssel, gehe zum Eisschrank und hole mir eine Handvoll Eiswürfel hervor. Mit ein ...
... paar Eisbrocken gehe ich zu Ihr zurück und lege sie auf ihre Brüste. Sie stöhnt laut und beginnt zu zittern. Das Eis schmilzt und fließt in kleinen Rinnsalen an ihrer Seite herunter. Mit einem größeren Eis Stück umkreise ich ihren Bauchnabel und fahre langsam hinunter bis zu ihrem Venushügel. Vreni spreizt ihr Beine und fordert mich auf: "Los, schieb ihn mir eini. Und net nur aan. Und dann fick mi. Fick mei Eishöhln." Das ist was ganz Neues für mich. Eiswürfel um Eiswürfel stecke ich in sie und Vreni beginnt vor Lust (oder Kälte?) zu schreien. Dann klettere ich auf den Tisch zwischen ihre Schenkel und setze meinen schon vor Geilheit schmerzenden Pimmel an den Eingang ihrer Eishöhle. Langsam dringe ich in sie ein und ein nasser, eiskalter Tunnel nimmt meinen Schwanz auf. Schon stoße ich an einem Eisbrocken an und drücke ihn weiter in ihren Liebeskanal. Sie wirft den Kopf hin und her und schlägt mit den Handflächen auf die Tischplatte, dass es laut knallt. Immer mehr erhöhe ich mein Tempo und das Eis in ihr schmilzt immer schneller. Etwas Gutes hat das Ganze aber doch. Die Kälte zögert unseren Höhepunkt hinaus und wir können unser wildes Treiben länger genießen. Doch dann ist es vorbei mit der Zurückhaltung. Das mit jedem Schub komprimierte, in ihr geschmolzene Wasser treibt sie laut schreiend zum Orgasmus und auch ich entlade mich tief in ihr. Drei-, viermal pumpe ich meinen Samen tief in ihre Gebärmutter und stütze mich zitternd links und rechts von ihr ab. Ich sauge ...