Neros brennendes Schicksal 2 - Sexgeschichten

Neros brennendes Schicksal 2

... sie mal gerne oben ohne herumrennt. Die Brüste meiner Mutter waren größer, die Warzenhöfe auch, aber die Form und die Farbe waren sehr ähnlich.

Ich schaute in ihre Augen und erkannte, dass auch sie genauso aussahen wie die meiner Mutter.

Was war nur los? War das vielleicht irgendeine Schwester von der ich nichts wusste? Oder war ich in der Zeit zurückgereist und hatte Sex mit meiner eigenen Mutter? Das war absurd.

Irgendwie fühlte ich mich komisch. Ich spürte ein Brennen in meinem Bauch und wollte an die frische Luft. Ich erklärte ihr, dass mir schlecht war und zog mich an. Ich sagte ich wollte nur kurz an die Luft und würde gleich wieder kommen.

Ich schlich mich die Treppen herunter und ging vor die Tür. Ich schaute auf das Klingelschild: „Hagen"

Mein Nachname. Der Nachname meiner Mutter. Konnte das sein?

Ich ging auf die Straße und schaute mich um. War das das Haus meiner Großeltern?

Das Brennen in meinem Bauch wurde stärker, sodass ich mich auf dieses Gefühl konzentrierte und das Auto übersah, das sich auf mich zu bewegte.

Ich drehte mich um und sah nur die Scheinwerfer, die mir näher waren, als mir lieb war.

Und plötzlich wachte ich auf.

„Nero?" hörte ich eine männliche Stimme rufen. „Alles in Ordnung?" fragte er, als er an meiner Schulter rüttelte.

Ich öffnete die Augen und sah das Gesicht meines besten Freundes Mark.

„Wo warst du die ganze Zeit? Wir haben dich überall gesucht."

Ich richtete mich auf und dachte darüber nach was geschehen war.

„Keine Ahnung. Ich hatte aber einen verdammt komischen Traum." Antwortete ich. Es muss doch ein Traum gewesen sein. Ich war mir fast sicher.

„Und wo hast du diese komischen Klammotten her?" fragte Mark.

Ich schaute an mir herunter: Eine Motorradlederjacke, eine fremde Jeans und Anzugschuhe. Was zur Hölle war nur hier los?