Zelten 10
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byTraumwelt
... Problem. „Die Sachen sind aber noch drüben, wenn sie nicht schon vergammelt sind." „Ja dann müssen wir wohl noch mal zurück schwimmen" meinte Johanna. „Ja gut, dann geh es holen, du willst ja so gerne schwimmen, sagte ich leicht genervt. Johanna hatte bestimmt ordentlich gefrühstückt und dann beim Einkaufen was genascht. Als könnte sie meine Gedanken lesen, sagte sie: „Komm mit, sonst ist dir nur langweilig beim Zelt. Und dann blas ich dir einen" Ich hatte ja schon so Einiges mit den Beiden erlebt, aber das haute mich dann doch um. Das war ein lohnender Einsatz. Doch vor meinem geistigen Auge tauchte noch ein ganz anderes Bild auf. Johannas rasierte Spalte, ihr Poloch. Mmhhh, das würde ich gerne mal massieren, vielleicht auch mit der Zunge... Es mag am Hunger gelegen haben, aber mir lief das Wasser im Mund zusammen.
„Abgemacht". Ich traute mich nicht, Johanna meine Analfantasien zu offenbaren, noch nicht. „Aber wir schwimmen zuerst rüber." Also stürzten wir uns los. Angetrieben durch dieses Versprechen gewann ich sogar. Es war schon ein wenig deprimierend, auf welche primitive Weise man Männer -- oder zumindest mich -- lenken konnte. Aber was sollte es? Ich stellte mich hin und sah den Mädchen beim Aussteigen zu. Erst jetzt fiel mir wieder auf, wie scharf sie waren. Beiden standen die Brustwarzen deutlich ab. Die nassen Haare lagen in den Gesichtern, bei Julia auch auf ihren Brüsten. Das Wasser lief ihnen am Körper herunter. Ihre Venushügel glänzen, und das nicht nur ...
... vom Wasser, da war ich mir sicher. Mein Kamerad erreichte seine volle Größe und ich musste mich daran hindern, zu sabbern.
Ohne Umschweife kniete Johanna vor mir. Ich wollte mich hinlegen, doch sie war dagegen. Na gut. Stoßweiße atmend begann sie an einem Oberkörper hinab zu gleiten. Ohne ihr zu nahe treten zu wollen: Johanna machte das so gut, dass man leicht auf den Gedanken kommen könnte, sie mache das professionell. Meine Haut brannte, mein kleiner Freund noch viel mehr. Doch ich hütete mich, sie nach unten zu drücken. Eine der Sachen, die ich an Pornos verabscheute. Johanna ging aber von selbst weiter. Bei ihr wirkte das ganze Gebaren aber kein bisschen künstlich und es erregte enorm. Schon war sie an meinem Bauch und mein Teil drückte erwartungsvoll an ihrem Kinn. Sie fackelte nicht lange und schob ihn sich in den Rachen. Und das war wörtlich gemeint. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass das quasi Johannas erster Fellatio war, aber ebensowenig, warum Johanna mich hätte anlügen sollen. Trotzdem war die Fertigkeit ihrer Zunge und Lippen überirdisch. Lange hielt ich es so nicht aus. Johanna merkte das und machte noch intensiver weiter. Sie leckte an meinem Eichelkranz entlang. Und saugte an der Eichel. Jeder Lusttropfen wurde gewissenhaft geschluckt. Ich wand mich. Johanna nahm ihn noch einmal tief in den Mund. „Ich komme". Johanna nahm jetzt die Eichel zwischen die Lippen. Ich spritzte den ganzen Spaß in ihren Mund. Sie schluckte alles und leckte dann noch ein paar Mal ...