1. Die Mitte des Universums Ch. 17


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... behandeln. Wenn ich schon keinen Ehemann finden konnte, wollte ich wenigstens das Gefühl haben, begehrt zu werden. Wenn meine verheirateten Freundinnen über Sex redeten—was allerdings nicht oft vorkam—hatte mir das immer einen kleinen Dolchstoß versetzt."
    
    Nebenbei bemerkt hatte ich selbst lange auf meine eigene Entjungferung warten müssen. Glücklicherweise war es in meiner Kultur nicht Tabu, dass die Frau den ersten Schritt macht. Alina führte mich durch die Nacht, sozusagen, aber sie wollte bald heiraten, da sie mit dem Studium fertig war. Ich hatte andererseits gerade erst mit der Uni angefangen und hatte Pläne, ins Ausland zu gehen. Wir fickten ein paar Wochen, aber dann machte sie Schluss. Mein Vorschlag, doch einfach so lange weiterzuficken, bis sie den Richtigen gefunden hatte, stieß auf taube Ohren.
    
    Abgesehen davon, dass sich Nguyet über die Nachbarn sorgte, wusste sie auch nicht, was wir denn machen würden, sobald wir bei ihr zu Hause wären. Sollte sie sich einfach ausziehen? Würden wir uns unten niederlassen oder gleich nach oben in ihr Zimmer gehen? Gott sei Dank gab es Tee, der sicher schon vielen aus derartigen verfahrenen Situationen geholfen hatte. Letztlich war es wohl auch die Geborgenheit ihres Hauses, die den Nachmittag wesentlich angenehmer und aufregender machte, als es viele ihrer Freudinnen erlebt hatten, selbst wenn es etwas seltsam war, dort Sex zu haben, wo die Familie bislang nur Gäste empfangen hatte. Und da wir langsam vorgingen, war sie in ...
    ... jedem Moment bereit, den nächsten Schritt mitzutun.
    
    „Nachdem wir uns im Wohnzimmer geküsst hatten—was mein erstes Mal überhaupt war—setzten wir uns und tranken Tee. Ben streichelte meine Beine aufs Neue, was sich schön anfühlte. So wie ich saß, wusste ich, dass mein Rock bald vollends in meinen Schoß zurückfallen würde, aber das war mir egal. Ben würde ohnehin letztlich alles sehen. Da ich ihn mit zu mir genommen hatte, wusste er wohl, dass es kein zurück gab und dass ich soweit war, ihn zu empfangen.
    
    „Verrückt war, dass er plötzlich, ohne Vorwarnung, seinen Schwanz hier bei uns im Wohnzimmer rausschnappen ließ, gerade als ich am Überlegen war, was wohl als nächstes käme. Gut, die Frage war damit beantwortet. Ich dachte, dass wir uns das für später aufheben und uns vielleicht erst noch ein wenig küssen würden. Andererseits war so ein steifer Schwanz in der Hose wohl wirklich unangenehm. So sah ich meinen ersten Penis. Er war ordentlich, aber nicht zu groß. Auch das war gut. Er lud mich ein, ihn zu berühren oder gar in den Mund zu nehmen (was ich mir aber erstmal nicht vorstellen konnte). So streichelte ich ihn nur, und dann wollte er, dass ich ihm meine Brüste zeige.
    
    Mein Schwanz zuckte schon wieder leicht in meiner Hose, aber Nguyet kam mit einem Tablett zum Tisch. Pause. Ich legte die Tagebücher zur Seite, genau wie meine Gedanken, und wir aßen wir erstmal.
    
    „Gibt es irgendetwas Neues vom Vater Deines Kindes?"
    
    „Nee, nicht wirklich. Er ist immer noch lauwarm, ...
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