1. Die Mitte des Universums Ch. 17


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... was das Kind und das Heiraten betrifft. Ich glaub, ich zieh das besser allein durch."
    
    „Hast Du's Deinen Eltern schon erzählt?" wollte ich wissen.
    
    „Nein, noch nicht. Ich mach das erst, wenn ich meine Schwangerschaft nicht mehr verbergen kann."
    
    „Na, gut, aber einfacher wird es dadurch nicht." Ich wollte nicht väterlich wirken, musste das aber loswerden.
    
    „Das ist mir schon klar. Aber ich fühle mich einfach nicht so, als ob ich es ihnen jetzt schon erzählen will."
    
    „Deine Tagebücher sind wunderbar. Sie sind bewegend, ehrlich, erotisch und sexy zugleich. Danke, dass ich sie lesen kann. Pass aber auf, dass sie niemand findet. Vielleicht kannst Du sie eines Tages in einen Roman verwandeln," schlug ich noch augenzwinkernd vor.
    
    Sie lachte und sagte: „Na, ich vielleicht weniger. Aber Du vielleicht."
    
    Wir aßen und genossen unsere Zeit zusammen. In ein paar Monaten würde sie nach Saigon ziehen und alles würde sich ändern. Das Essen war vorzüglich, und ich dachte an unsere Spielchen mit dem rohen Fisch. Nguyet fragte nach Tuyet und sagte, dass sie sie porträtieren und noch einmal mit ihr Sex mit ihr haben wollte, was wohl das letzte Mal vor der Geburt ihres Kindes sein würde. Ja, wahrscheinlich. Als wir fertig waren, wollte ich abwaschen, aber sie ließ mich nicht. Sie legte sich auf die Bettcouch, und ich nahm das Tagebuch wieder zur Hand. Ich sagte ihr, ich würde noch ein wenig lesen und mich dann zu ihr legen.
    
    „Nach einer kleinen Weile," fuhr sie in ihren Zeilen ...
    ... fort, „war ich neugierig geworden und nahm Bens Penis in meinen Mund. Er schmeckte überhaupt nicht eklig, nur ein wenig salzig. Ich machte meinen BH ab und er wollte, dass ich auch meine Schlüpfer ausziehe. Nun konnte er aber meinen Körper nicht sehen, da ich ihm Einen blies und aber meine Bluse und meinen Rock noch anhatte. So sagte er mir, ich solle mich aufsetzen und es ihm mit der Hand besorgen. Er bewunderte mich wieder, was guttat. Doch dann spritzte er auch gleich ab. Ich war völlig geplättet. Die ersten beiden Spritzer flogen wohl so an die zwei Meter hoch in die Luft. Ein weiterer landete auf meiner Stirn.
    
    „Ich hatte gedacht, dass das länger dauern würde. Und dass wir damit warten würden, bis wir oben in meinem Zimmer, in meinem Bett wären. Ich wollte, dass er in mir kommt. Würde er es noch einmal schaffen, später? [Hier war ich ein wenig indigniert.] Es war aber schön, einmal zu sehen, wie alles so funktionierte. Ich hatte ja noch nie Sperma gesehen oder wie ein Mann abspritzt. Sein Schwanz sah witzig aus, wie klein er eine Minute später schon wieder war."
    
    Als nächstes kam in ihrem Tagebuch eine meiner Lieblingsszenen. Mal sehen, was sie darüber geschrieben hatte.
    
    „Nachdem wir die Spermaklekse aufgewischt hatten, dachte ich, wir würden nach oben gehen. Aber Ben wollte erst noch meine Pussy sehen. Nicht nur das Schamhaardreieck, sondern er wollte, dass ich mich setzte und meine Möse aufmache, so dass er reingucken konnte. So setzte ich mich, stellte die Fersen ...
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