Die Mitte des Universums Ch. 17
Datum: 21.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... neben mich und lies ihn gewähren. Bis dahin hatte meine Mutter dieses ‚Loch' immer als ‚stinkend' und ‚dreckig' bezeichnet; nur kam ein erfahrener Mann und liebte es. Ich verstand die Welt nicht mehr.
„Ich hatte meine Möse eigentlich nie als besonders schlecht riechend empfunden, außer vielleicht an den wenigen Tagen, an denen ich Ausfluss hatte. Ben war begeistert und wollte sich alles ansehen, riechen und schmecken. Ich selbst hatte meine Pussy noch nie gesehen; ich würde sie mir in den nächsten paar Tagen mal im Spiegel näher betrachten. Dass Ben sich so intensiv mit meiner Möse beschäftigen wollte, hatte ich nicht erwartet; ich hatte gedacht, dass der Mann auf mich rauf kommt und seinen Schwanz einschiebt, nicht aber, dass er eine Viertelstunde oder länger zwischen meinen Beinen verweilt. Ich hatte nicht gewusst, dass das ein wichtiger Teil von Sex ist."
Das war tragisch, ein wenig traurig, aber auch scharf zugleich. Ich erinnerte mich an all diese Details, und sie törnten mich wahnsinnig an. Ich sah zu Nguyet rüber, wie sie so schlief, und war kurz davor, meinen Schwanz wieder raus- und mir Einen runterzuholen. Aber es wäre wohl besser, das mit Nguyet zusammen zu machen, wenn sie ausgeschlafen hatte.
„So setzte ich mich wieder hin," ging es in ihrem Tagebuch weiter, „und öffnete die Beine. Ben wollte, dass ich meine Pussy für ihn öffnete, aber ich überließ es ihm. Ich wollte mich nicht so zur Schau stellen. Und er machte das doch gerne. Ich dachte nochmal ...
... daran, dass er der erste war, der das alles sah, mich eingeschlossen. Es war schon komisch zu wissen, dass er mir gerade die Harnröhre hinauf schaute. Das war nicht gerade, was mir meine Eltern beigebracht hatten. Ich aber fühlte nach all den Jahren des Wartens, dass ich mir die sinnlichen Freuden dieses Nachmittags redlich verdient hatte. Ben zog meine Schamlippen auseinander und saugte, leckte, küsste, schnupperte, kitzelte und streichelte meinen Schoß, bis im die Knie wehtaten. Wäre sein Schwanz steif gewesen, hätte er sich womöglich nicht beherrschen können—und so, wie ich hier saß und mich selbst präsentierte, hätte ich es ihm nicht verübeln können. Da sein Schwanz aber immer noch weich zwischen seinen Beinen baumelte, gingen wir erstmal nach oben." Den Teil, wo ich sie gebeten hatte, sich vorm Nachobengehen auszuziehen, hatte sie ausgespart, vielleicht einfach, weil sie sich nicht vorstellen konnte, wie geil ihr Pfirsich unter den Haaren in ihrer kleine Arschpalte zwischen ihren Porzellanpobacken aussah. Na, gut, ich kuckte mir meine Arschspalte ja auch nicht im Spiegel an. Sie war auch nicht so schön wie Nguyets. Egal. Ihre Erinnerungen gingen oben in ihrem Zimmer weiter. Ich war beim Lesen ein wenig schläfrig geworden, aber das war alles zu gut, um aufzuhören. Eine Seite noch. Nguyet sollte ja auch erst noch ein wenig schlafen, bevor ich mich zu ihr legen würde, schwanger wie sie war.
Das erste, was wir in ihrem Zimmer machten, war, dass sie mir einen Blowjob verpasste, ...