1. Die Mitte des Universums Ch. 17


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... den sie wohl einfach aus Neugier begann. Ich hob sie über meine Brust und schob erst einen und dann zwei Finger in sie. Sie schrieb, dass sie immer noch überrascht war, dass jemand unbedingt seine Finger in ihre Möse stecken und sie lecken wollte. Sie fand es ‚erfrischend' und ‚befreiend'. Sie stieß mit ihrem kleinen Arsch immer schneller nach hinten, so dass sich ihre Möse auf meinem Finger aufrieb. Und dann hatte sie ihren ersten Orgasmus und konnte nicht glauben, wie viel Brühe während des innerlichen Bebens und Zuckens aus ihr floss.
    
    „Mir war das zunächst peinlich, Ben so vollzukleckern, aber er schien es zu genießen. Vielleicht war es ja wirklich normal. Es gehörte wohl zum Sex. Es gab an diesem Nachmittag wohl nichts, was Ben nicht gefiel. Er kam sogar mit, als ich auf Klo musste und stand mit seinem halbsteifen Schwanz neben mir. Naja, wir hatten ja bereits über zwei Stunden Sex, so dass das wohl auch egal war. Beim Pinkeln dachte ich daran, dass wir es jetzt als Krönung in der Missionarsstellung machen sollten."
    
    Sie fuhr fort und monierte, dass das dann doch nicht passierte. Ich hatte darüber schon beim letzten Mal, als ich hier in ihrer Wohnung war, gelesen. Was ihr aber gefiel, war, dass sie—während sie mich ritt—die ganze Zeit über die Kontrolle hatte, was passierte und wie weit ich in ihr war. Sie saß auf meinem Schwanz und bewegte ihren Körper auf und ab. Sie gab auch zu, dass sie sich Sorgen machte, dass meine über 100 Kilo vielleicht doch zu viel ...
    ... waren, um lange auf ihr zu liegen. Bevor sie meinen Schwanz in sich aufnahm, hatte sie sich noch gesorgt, dass ihre Scheide vielleicht zu eng sein könnte.
    
    Hier noch mal im Originalton: „Als ich Bens Schwanz wieder in meinem Mund hatte, fühlte ich, wie er fester und grösser wurde. Ich wusste nicht, ob das hieß, dass er noch einmal/schon wieder kommen konnte, aber wir mussten es versuchen. So setzte ich mich auf ihn, fummelte so lange, bis seine Eichel in meiner Möse verschwunden war, und ließ dann mein Körpergewicht den Rest besorgen. Er ging erstaunlich leicht rein, wahrscheinlich, weil wir schon so lange miteinander gespielt hatten. Ich war nass, und meine Pussy dehnt sich ja. Es fühlte sich herrlich an. Ich wusste sofort, weshalb die ganze Welt so verrückt nach Sex ist.
    
    „Ach, war das eine Erleichterung: ich fickte. Ich vögelte. Ich wollte die ganze Welt umarmen. Ich konnte nicht aufhören, mich auf und ab zu bewegen, und irgendwann spritzte Ben dann noch mal in mir ab. Unterwegs—und ich wusste wirklich nicht genau wann, verlor ich meine sogenannte Unschuld, aber da war kein Schmerz gewesen. Es passierte einfach, und alles war gut, wie es war. Ich war ziemlich fertig, aber glücklich."
    
    Ich sah wieder rüber zur Bettcouch. Nguyet hatte sich gedreht, und ihr Po kuckte unter der leichten Decke raus. Ihre kleine behaarte Spalte sah erzlecker aus; sie erinnerte mich, weshalb ich heute hier her gekommen war. Ich zog mich aus und legte mich zu ihr. Ich umarmte sie von hinten und ...
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