Von einer Heiligen zur Hure - Teil 3
Datum: 23.06.2019,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
Autor: daisy2
... mitten auf meiner Stirn. Bei jeder Geste, bei jedem freundlichen Blick brannte es auf meiner Haut. Und als mich ein Kellner zu meinem Stuhl begeleitete und so lange neben mir stehen blieb, bis ich saß, legte ich, in der Hoffnung etwas verbergen zu können, sofort meine Handtasche in meinen Schoss. So sicher ich oben im Zimmer war, dass alles verdeckt und vor Blicken verborgen schien, so unsicher war ich mir jetzt. Konnte man wirklich nichts erkennen? Schimmerte der BH etwa durch meine Bluse? Was war mit den Konturen meines Slips? War mein Rock lang genug?
Es dauerte drei Gänge mit entsprechender Weinbegleitung, bis ich meine Nervosität abgelegt hatte und den Spieß umzudrehen begann. Wollt ihr wissen, was ich trage? Mein BH ist durchsichtig! Mein Höschen knapp! Ich trage keine richtige Strumpfhose!
Es fing an Spaß zu machen. Ich hatte ein Geheimnis, ein kleines, schmutziges Geheimnis.
Bis wir beim Dessert angekommen waren, hatte eine weitere Veränderung stattgefunden. Ich war erregt. Nicht einfach nur erregt. Mir war heiß, ich war feucht. Dieses vorzügliche Essen, die hervorragenden Getränke, das Ambiente, mein nuttiges Outfit... .
Ich blieb in solchen Etablissements gerne stundenlang sitzen, aber nicht heute.
Ich drängte Marcel zu bezahlen und als wir eine Minute später, die Tür der Suite hinter uns schließen, riss ich mir die Bluse vom Leib und ließ fast gleichzeitig den Rock nach unten gleiten, so dass ich nur noch die sündigen Stofffetzen am Körper trug. ...
... Marcel schien dieser Anblick auch ganz schön zu erregen, denn als er sich seiner Hose und seiner Shorts entledigte, ragte sein Penis steil in den Himmel.
„Knie dich aufs Bett, Carina“, keuchte er.
Knien? Nicht legen? Na gut. Schließlich war ich auch noch nicht nackt. Jedenfalls nicht komplett. Ich war gespannt, was er vorhatte, als ich mich wie gewünscht positionierte.
„Die Beine auseinander, Carina.“
In diesem Ton hatte er noch nie mit mir gesprochen, doch diese kurzen knappen Anweisungen erregten mich ungemein und noch mehr, als ich seinen Befehl ausführte.
„Weiter.“
Noch mehr?! Okay. Wie du willst.
Und dann ging alles sehr schnell. Ich wollte gerade fragen, ob es so weit genug wäre, da bemerkte ich, wie Marcel sich hinter mich kniete, meinen kleinen Slip zur Seite schob, sein Glied an meine Scheide drückte und kurzer Hand von hinten in mich eindrang.
„Ahhhh“, stöhnte ich laut auf. Ich war überrascht, erstaunt und..., geil wie noch nie.
Ohne Vorspiel, ohne Streicheleinheiten, ohne Küsse. Sex pur.
Hart und rhythmisch stieß er zu. Mit Georg sowieso, doch auch mit Marcel hatte ich es bisher nur in der Missionarsstellung getrieben und nun nahm er mich wie ein Tier, animalisch, unterwürfig, bestimmend. Ein weiterer Kick war natürlich meine versaute Kleidung, selbst meine hochhackigen Schuhe hatte ich noch an und auch Marcel trug noch sein Hemd, während er schneller und brutaler zustieß und dabei seine Finger in meinen Hintern krallte.
„Fick mich du ...