Sklavin für ein Jahr, letzter Teil
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byPhiroEpsilon
... und ihre nackten Schamlippen öffneten sich bereitwillig.
Sie stöhnte in meinen Mund, und ihre Beine spreizten sich von ganz alleine.
"Sklavin!", kam plötzlich der scharfe Befehl meiner Herrin. "Benimm dich!"
Ich ließ los und glitt auf meine Knie. "Ja, Herrin." Ich spreizte meine Beine, damit Rita einen guten Blick auf meine nassen Schamlippen und die Ringe darin hatte. "Verzeih, Herrin. Bitte bestrafe mich."
Wie Jennifer damals, hielt sie sich eine Hand vor die Augen, starrte aber durch den Schlitz zwischen ihren Fingern genau auf meine Scham.
"Nun, Rita", fuhr sie mit nun wieder freundlicher Stimme fort, "Ich darf doch Rita zu dir sagen?"
Die riss den Blick von mir los und wandte sich meiner Herrin zu. "Aber ja doch, Frau Hoffmann."
"Anja. Bitte, das wäre schräg, wenn du mich mit 'Sie' anreden würdest."
Rita holte Luft. "Danke, Anja."
"Also, was ist dein Problem."
Mit einem Schlag war Rita nicht nur im Gesicht hochrot, die Farbe zog sich über ihren Hals bis zwischen ihre Brüste.
"M-mein M-mann", stotterte sie. "Er w-will ..." Sie beäugte die Grappaflasche, aber entschied sich offensichtlich gegen einen weiteren Schluck. Stattdessen richtete sie sich auf, faltete die Hände in ihrem Schoß und holte Luft. "Wir lieben uns wirklich. Er hat mich gegen den Wunsch seines Vaters geheiratet, und seitdem behütet er mich wie seinen Augapfel. Wir hatten beide andere Partner vor der Ehe, aber seit der Hochzeit sind wir uns treu."
Anja nickte, sagte ...
... aber nichts.
"Er ... wir wollen mit Kindern noch warten, aber seine Familie ist katholisch und ich soll nicht die Pille nehmen und wir haben so viel Spaß am Sex und er würde am liebsten zweimal am Tag und ich habe auch nichts dagegen, weil er ist ein galaktisch guter Liebhaber und bringt mich immer zum Orgasmus und ich möchte ihn nicht verlieren."
Ich blickte sie verblüfft an. Sie hatte den ganzen Satz herausgesprudelt, ohne einmal Luft zu holen. Ich war noch dabei, die Syntax und Semantik zu analysieren, doch Anja nickte wissend.
"Er will deinen Hintern", sagte sie so sachlich, wie ich das bisher nur von meinem Herrn kannte.
Rita nickte nur. Ihre Hand zuckte zur Schnapsflasche, doch zog sich langsam wieder zurück und griff stattdessen nach einer Flasche Wasser.
"Und was ist dein Problem?", fuhr Anja fort.
Rita riss ihre Augen auf. "Ich ... das ist doch pervers und eklig und schmerzhaft und überträgt alle möglichen Krankheiten. HIV und Cholera und—"
"Langsam", unterbrach sie Anja. "Ganz langsam. Lehn dich zurück und hol tief Luft. Bist du soweit, mir zuzuhören?"
Rita nickte zögernd.
"Analverkehr ist normalerweise ziemlich sicher, sauber und schmerzlos. Hat dein Mann denn HIV?"
Rita schüttelte bestimmt den Kopf. "Nein. Sein Vater hat mir in den Ehevertrag geschrieben, dass ich mich monatlich untersuchen lassen muss und sofort geschieden werde, falls ich eine Geschlechtskrankheit habe." Sie grinste verlegen. "Also hat mein Anwalt das auch für Roberto ...