Sklavin für ein Jahr, letzter Teil
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byPhiroEpsilon
... Willkommen im Club.
Jennifer richtete sich auf. "Soll ich dir helfen?", fragte sie Rita.
"Nö, das geht schon", meinte ich. "Wenn Rita endlich damit herausrückt, was sie trinken will?"
"Grappa", keuchte sie, "am besten eine ganze Flasche."
"Ich habe nicht dich gemeint", sagte Jennifer zu mir, und begann, die schicke Bluse ihrer Freundin aufzuknöpfen. Dabei strich sie angelegentlich über Ritas volle Brüste.
"Ich ... äh ...", sagte Rita, aber sie wehrte sich nicht, als ihr BH klein beigab, und ihre schönen großen Brüste in Jennifers wartenden Hände fielen.
"Du bist aber ganz schön aufgetaut", sagte ich bewundernd, "seit eurem Besuch bei uns."
Jennifer blickte mich an, ließ ihre Augen rollen und meinte, "Du hast ja keine Ahnung."
*
Rita wusste nicht, wo sie hinschauen sollte. Noch weniger, wie sie sich nackt hinsetzen konnte und dabei weder ihre Brüste noch ihre rothaarige Muschi zur Schau stellte.
"Lass es doch sein", sagte Jennifer. "Lehn dich einfach zurück und vergiss, dass du nackt bist. Wir wissen alle, wie eine nackte Frau aussieht. Nackt halt." War das dieselbe Frau, die vor ein paar Wochen ausgerastet war, als ich ihr oben-ohne einen Drink serviert hatte?
Rita seufzte, nahm noch einen Schluck aus der Flasche — sie hatte das Glas tunlichst ignoriert, das ich ihr hingestellt hatte — und ließ sich in den Sessel fallen. Ihre Knie waren immer noch geschlossen, einer ihrer Arme hielt ganz "nebenbei" ihre Brüste verdeckt, aber das würde sich ...
... bestimmt bald ändern.
"Und", fragte Anja nonchalant. "Wie geht es im Hause Hoffmann Junior?"
"Gut", sagte Jennifer. Sie sah aus, als würde sie gleich platzen vor Freude, uns etwas zu erzählen. Ihre Hand strich ganz unvermittelt über ihren Bauch.
"Du bist schwanger!", rief ich. "Herzlichen Glückwunsch!" Ich spritzte auf und küsste sie inbrünstig.
"Weiß Daniel es schon?", fragte Anja und schob mich zur Seite. Dann drückte sie ihre Schwiegertochter fest an sich. Ihr Kopf schob sich langsam nach vorne, so dass Jennifer Gelegenheit hatte, dem Kuss auszuweichen.
Tat sie aber nicht. Sie griff Anjas Kopf und presste ihre Lippen auf den Mund ihrer Schwiegermutter. Ich konnte sehen, wie beider Zungen miteinander spielten. Dann ließ sie los. "Ja", antwortete sie, ganz außer Atem. "Wir wissen es seit letztem Freitag. Er will es Stefan unterwegs erzählen."
"Weißt du auch, was es wird?", fragte ich eifrig.
Jennifer nickte. "Ein Mädchen. Und wir wissen auch schon, dass wir sie Anja-Julia nennen wollen. Aus Dank für ... na ihr wisst schon."
Anja hatte plötzlich ganz nasse Augen. Ihr nächster Kuss war geradezu schüchtern. "Vielen Dank, Jennifer. Ich werde der Kleinen eine gute Großmutter sein."
Ich schob sie zur Seite. "Und ich bin die geile Patentante", sagte ich und nahm mir Jennifers Mund nochmal vor. Mit einer Hand hielt ich ihren Hintern fest, die Finger der anderen Hand ließ ich nach unten rutschen. Jennifers gestutzter Busch von letztem Monat war verschwunden, ...