Sklavin für ein Jahr, letzter Teil
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byPhiroEpsilon
... gebeten, mir den größten Analplug einzusetzen, den wir hatten. Ich wäre wohl etwas breitbeinig gelaufen, doch seine blinkenden Lichter hätten "Herrin" Rita bestimmt beeindruckt.
"Sklavin?", fragte sie auf dem Weg nach unten. "Das ist doch illegal."
Ich öffnete die Tür zum Bad. "Ich mache das völlig freiwillig. Keiner zwingt mich dazu, mich auspeitschen zu lassen."
"
WAS
???"
*
Eine Viertelstunde später waren wir wieder auf dem Dach. Rita lief etwas o-beinig, aber das war rein psychologisch. Sie hatte gestehen müssen, dass die Darmspülung eher angenehm als schmerzhaft war. Außerdem hatte ich die Zeit genutzt, um ihren recht wilden roten Busch zusammen mit allen anderen Körperhaaren zu entfernen. "Peanuts", hatte sie gemeint, als ich ihr gesagt hatte, wie viel das Spray kostete. "Interessiert mich nicht", auf die Bemerkung, dass es nicht freigegeben war. "Das
will
ich haben, koste es was es wolle." War das eine Geschäftsidee?
Inzwischen stand unser großer Massagetisch in der Mitte der Terrasse.
"Leg dich auf den Rücken", befahl meine Herrin. "Wir fangen ganz harmlos an."
Rita gehorchte, und Anja drückte einen Knopf, der die beiden Hälften des unteren Tischteils V-förmig auseinanderfahren ließ. Mit Ritas Beinen darauf und natürlich nur, damit wir besser an ihre Oberschenkel kamen.
Darf ich bitte "ganz harmlos" zwischen ihre Beine?
Doch ich hielt mich zurück.
Ich blickte meine Herrin an, und sie grinste zurück. Wir würden ...
... uns
nicht
um den Platz zwischen Ritas Beinen streiten. Ich war sicher, wir würden beide drankommen.
Sie gab mir einen Wink, ich nahm die Flasche mit dem angewärmten Öl und schüttete eine ordentliche Pfütze auf die Kuhle in Ritas Bauch. Herrin und ich standen uns gegenüber und begannen synchron, das Öl über Bauch und Oberkörper zu verteilen.
Rita hob ständig den Kopf, um zu sehen, was wir machten, bis Herrin ihr seufzend eine Augenbinde verpasste. "Bleib liegen und fühle", sagte sie. "Kreuz die Arme über dem Kopf, damit wir überall drankommen."
Rita stöhnte auf, denn in dem Moment war ich bei ihren Brüsten angekommen.
Rita stöhnte erneut und lauter auf, obwohl ich nur ganz sanft über ihre Schulter strich. Ich runzelte die Stirn, doch dann sah ich plötzlich Jennifers blonden Schopf zwischen Ritas Beinen.
Ich blickte zu Herrin. Hatte die Amerikanerin tatsächlich uns beide geschlagen! Naja, Wettbewerb war ja schließlich eine Geschäftsdoktrin auf der anderen Seite des Teiches.
"Mach langsam, Jen", sagte Herrin. "Nur aufheizen. Nicht kommen lassen."
Ihr Gesicht tauchte auf. "Ja, Herrin", sagte sie grinsend und verschwand wieder.
Nach ein paar Minuten fing Rita an sich zu winden und versuchte, ihren Unterkörper an Jennifers Gesicht zu reiben.
"Auf den Bauch!", sagte Herrin knapp, und Rita drehte sich um. Auch ein bisschen devot, die Kleine. Oder einfach nur geil.
Anja übernahm den Platz zwischen Ritas Beinen, und Jennifer nahm mir gegenüber Aufstellung.
Ich ...