1. Sklavin für ein Jahr, letzter Teil


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPhiroEpsilon

    ... schüttete eine großzügige Portion Öl auf Ritas Rücken und reichte die Flasche an Anja weiter. Die träufelte ein paar Tropfen in Ritas Poritze.
    
    "Rita!", sagte sie.
    
    "J-ja?"
    
    "Du fühlst dich wohl?"
    
    Rita seufzte tief auf. "Sehr wohl."
    
    "Hast du Angst vor mir?"
    
    "Nein?"
    
    "Ich werde ganz zart sein."
    
    "Okay?"
    
    Anja begann, Rita mit beiden Händen zu verwöhnen. Eine strich durch die Ritze herauf und hinunter, die andere war wohl an ihrer Muschi zugange. Derweil streichelten Jennifer und ich ihren Rücken. Hinauf und hinunter, von links nach rechts und zurück.
    
    Rita seufzte immer wieder wohlig auf. Dann kam ein kleines "Yip", gefolgt von einem überraschten "Oh!"
    
    "Das ist mein kleiner Finger", sagte Anja. "Irgendwelche Probleme?"
    
    "Nein?", kam es verwundert zurück. "Das ist ... ungewohnt aber geil."
    
    "Sag ich doch", murmelte Anja. Sie bewegte ihre Hand vor und zurück, ließ ihren Fingern hinaus und wieder hinein gleiten. Nach dem dritten Mal bewegte sich Ritas Hintern im selben Rhythmus hinauf und hinunter.
    
    Anja wechselte ständig ihre Finger, bis Rita ihren Daumen in sich hatte und immer noch wohlig seufzte. Dann griff sie nach unserem kleinsten Plug. Ich hatte damals mit einem weit größeren angefangen, doch ich hatte auch zu dem Zeitpunkt schon keine Angst mehr davor gehabt.
    
    "Oh!", machte Rita. "Das ist ... Oh, oh, oooh!"
    
    "Wie ist es?", fragte Anja.
    
    "Voll", gab Rita zurück. "Angenehm voll." Immer noch war ihre Stimme voller Erstaunen.
    
    Anja zog ...
    ... den Stopfen langsam wieder heraus und ersetzte ihn durch einen unserer Standard-Dildos. Ich hob eine Augenbraue, aber meine Herrin wusste bestimmt, was sie tat. Wenn Rita so offensichtlich angenehm überrascht war, war sie auch bereit für das "richtige" Format.
    
    Anja träufelte noch einmal Öl in die Ritze und über den Dildo und setzte ihn dann an.
    
    Ich weiß nicht, was sie geplant hatte, doch Ritas Hintern zuckte hoch und verschlag den halben Dildo mit einem Rutsch. "Oh! Ah! Mehr!", waren die schönsten Worte, die sich eine Hobby-Sextherapeutin wünschen konnte.
    
    Anja ließ sich nicht lange bitten. Immer tiefer ließ sie den Kunstpenis in Ritas Hintereingang rutschen. Immer wieder stieß Rita ihn sich selbst tiefer hinein. Jennifer und ich hatten schon lange aufgehört und starrten nur gebannt auf das Schauspiel.
    
    Rita richtete sich auf ihre Unterarme auf und ihr ganzer Körper schwang jetzt vor und zurück. Sie fickte sich selbst mit dem Dildo. Schneller und härter als ich es je beim ersten Mal gewagt hätte.
    
    Selbst Anjas Gesicht war eine Maske der Verblüffung. Einer von Ritas Armen rutschte unter ihren Bauch und näherte sich zielstrebig ihrer Muschi. Ich ging in die Knie, um alles genau beobachten zu können. Ritas Finger arbeiteten wie wild, während ihr Körper sich wieder und wieder den Dildo tief in den Hintern stieß.
    
    "Ja, ja, ja", keuchte sie, und dann "Ich kommeeeeeeeee!" Damit brach sie schwer atmend auf dem Tisch zusammen.
    
    "Okay", meinte ich. "Das Thema wäre wohl ...
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