Sklavin für ein Jahr, letzter Teil
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byPhiroEpsilon
... durch."
"Und was ist mit mir?", fragte Jennifer schmollend.
Ich blickte Herrin an. "Von mir aus kann sie auch auf den Tisch."
"Lasst Rita noch ein bisschen liegen", sagte Anja, die den Dildo weggelegt hatte und Ritas Hintern ganz verträumt streichelte. "Ich kümmere mich um sie. Geht ihr beide ruhig rüber auf die Liege."
"Danke, Herrin", sagten Jennifer und ich wie aus einem Mund.
*
Drei Tage später rief Jennifer an.
"Du bist auf Lautsprecher", sagte ich. "Anja ist gerade beschäftigt."
"Ich will gar nicht wissen womit", kam aus der Leitung. "Oder doch, eigentlich schon. Daniel ist gerade mal wieder in Amerika."
"Komm zu uns raus", sagte Anja schwer atmend, während unsere neue Fickmaschine zwei große Dildos parallel in sie pumpte. "Wir finden sicher ... Ahh! ... einen ... Ohh! ... Platz für dich. JAAA!"
"Im schlimmsten Fall", meinte ich, "kannst du mit mir auf der Sklavenmatte pennen."
"War das gerade ein Orgasmus?"
"Der fünfte. Ich habe acht geschafft, bevor mir schwarz vor Augen geworden ist. Komm her und mach mit. Der Sieger kriegt eine Belohnung." Sie atmete schwer. "Okay, aber ich habe noch etwas anderes."
"Kannst du uns erzählen, sobald du in der Maschine steckst."
"Maschine?", quiekte sie. "
Fuck!
" Dann piepste es nur noch.
Eine Viertelstunde später rauschte ihr Porsche in die Auffahrt, und sie sprang heraus. Splitterfasernackt.
Jepp. Voll akklimatisiert.
"Was für eine Maschine", keuchte sie. Ich sah, dass ...
... ihre Finger nass waren.
"Hast du etwa unterwegs masturbiert?"
"Natürlich. Ich kann das nicht wie du, einfach durch Konzentration."
"Aha", meinte Anja, von hinter mir. "Da wissen wir schon, was wir mit
dir
üben müssen."
"Ich habe aber vorher noch etwas."
"Sagtest du schon am Telefon", meinte ich.
"Hat sie?", fragte Anja.
"Du warst gerade bei Nummer Fünf."
"Ach so. Komm rein. Also was ist los."
"Erst einmal einen schönen Gruß von Rita. Sie und ihr Mann sind dir, euch, uns wirklich dankbar.
Richtig
dankbar, und sie wollen sechsstellig für unseren Kinderkrebs-Fonds spenden."
"Schön", sagte Anja ohne jeden Sarkasmus, "dass es noch solche Menschen gibt."
"Aber ...", fuhr Jennifer fort.
"Spucks aus."
"Sie hat eine Freundin, und die Freundin hat ein Problem. Ein sexuelles."
Ich stöhnte auf. "Wohin soll das noch führen? Sollen wir hier eine Praxis aufmachen?"
"Wäre nicht das Allerschlechteste", sagte Anja nachdenklich. "Frauen mit ihren Problemen zu helfen, ist doch eine ehrenwerte Aufgabe."
"Aber bitte nicht jeden Tag, Herrin. Ich würde gerne die ganzen neuen Spielzeuge mit dir ausprobieren, bevor wir sie in jemand anderen stecken."
"Apropos 'stecken'", warf Jennifer ein. "Was war das nochmal für eine Maschine?"
12 Rollentausch
"Herr", sagte ich nach dem abendlichen Fernsehen. "Darf ich dich etwas fragen?"
"Nur zu, Kleines."
"Als wir das erste Mal im Club waren, hast du nach der Präsentation etwas zu mir ...