1. Sklavin für ein Jahr, letzter Teil


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPhiroEpsilon

    ... sich an eine Jennifer, die offensichtlich versuchte, ihr Lachen zu unterdrücken, während sie sich der CNN-Kamera näherten. "Ich krieg das Bild sicher eine ganze Zeitlang nicht aus dem Kopf. Papa mit einer Peitsche in der Hand."
    
    Dahinter konnte man das geschockte Gesicht der Reporterin sehen, die gar nicht mitbekam, dass der schon oben erwähnte Ex-Präsident — mit Dreiviertelglatze und
    
    ohne
    
    Frau an seiner Seite — aufmerksamkeitsheischend vor ihr stand.
    
    Auf dieser Seite des Bildschirms waren Anja und ich uns erleichtert in die Arme gefallen. Wenn man bedachte, dass Daniel inzwischen sehr wohl wusste, wie Stefan aussah, wenn seine Peitsche meinen nackten Hintern oder den seiner zukünftiger Hauptfrau — alias Daniels Mutter — traf, war sein Auftritt schlichtweg genial gewesen. Er übte inzwischen selbst, aber vorerst noch an einem künstlichen Hintern, hatte uns Jennifer freudestrahlend anvertraut.
    
    Nochmal vier Wochen später standen wir vor dem Standesbeamten und gaben uns das Jawort. Alle waren zu unserer Hochzeit gekommen. Doktor Tiefenbach und seine Sprechstundenhilfen und ein paar Angestellte der Klinik, Pjotr, Nina und die ganze Belegschaft des Tattoo-Studios, Familie deVille mit drei Babybäuchen, das Ehepaar Serrando — Rita mit einem goldenen Analplug, ich wurde fast eifersüchtig — und natürlich auch Daniel und Jennifer. Das Fest war ein voller Erfolg — sagte mir Jennifer am Telefon, denn wir drei waren schon bald Richtung Flughafen abgedüst. Unsere ...
    ... Hochzeitsnacht fand hoch über dem Atlantik in Daniels Firmenjet statt. Sechs Meilen hoch, um genau zu sein.
    
    Noch einmal zwei Tage später standen wir in Südkalifornien vor Reverend Jason Miller jr., dem Bischof der Kirche vom Heiligen Orgasmus. Genauer gesagt stand nur mein Herr und Ehemann, und wir beiden Ehefrauen knieten demütig mit auf dem Rücken fixierten Armen vor ihm.
    
    Diesmal war unsere Bekleidung um einiges formaler als auf dem Standesamt in Wiesbaden. Mein Herr trug einen schwarzen Ganzkörper-Latexanzug, der seinen steifen Penis sehr ästhetisch zur Geltung brachte. Anja und ich waren wie Zwillinge in all unseren Körperschmuck gekleidet, inklusive je einem Analplug, der von einem großen Edelstein verziert war.
    
    Mein Herr stupste uns an, und wir beugten uns so weit nach vorne, bis die Schultern auf dem Boden lagen und unsere Hintern hoch in der Luft schwebten.
    
    "Willst du, Master Stefan Hoffmann", intonierte der Geistliche. "Die hier anwesenden anja und julia zu deinen Sklavinnen auf Lebenszeit nehmen, sie lieben und bestrafen, sie ficken und auspeitschen, wann immer du es für nötig erachtest, bis dass der Tod euch scheidet?"
    
    "Ja, ich will", antwortete mein Herr und ließ die Peitsche auf unsere nackten Hintern klatschen.
    
    "Danke, Herr", sagten wir aus einem Mund.
    
    "anja und julia, begebt ihr euch freien Willens in die Hände eures Masters, werden ihr seinen Befehlen Gehorsam leisten und all eure Ficklöcher ihm jederzeit zur Verfügung stellen?"
    
    "Ja, das wollen ...