Sklavin für ein Jahr, letzter Teil
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byPhiroEpsilon
... wir", antworteten wir beide wie aus einem Mund. Erneut fiel die Peitsche. "Danke, Herr."
Der Geistliche klinkte je eine Hundeleine in unsere Halsbänder ein und drückte unserem Herrn die anderen Enden in die Hand. "In Ausübung meines mir durch die Kirche verliehenen Amtes erkläre ich euch verbunden bis in den Tod. Master, du darfst die Sklavinnen jetzt auspeitschen und ficken, bis sie nicht mehr wissen, wo vorne und hinten ist."
"So sei es", sagte unser Herr, und die Peitsche fiel erneut. Die Hochzeitsgesellschaft brach in wilden Jubel aus.
Epilog: Ein Jahr später
Girlie-Time ist immer noch ein fester Programmpunkt an den meisten Nachmittagen. Allerdings hat sich die Anzahl der Girlies inzwischen deutlich erhöht.
Wenn die Sonne scheint, ist ein Teil des Glasdaches abgedunkelt, damit Stefan jr. und Cleopatra — benannt nach Anjas Mutter — schlafen können — wenn wir sie denn dazu kriegen.
Daniel und Jennifer haben sich ein nicht ganz so kleines Haus auf unser Grundstück gebaut. Für Jennifer und ihre Kleine ist es nur ein Katzensprung bis zu uns. Statt alleine zu Hause zu sitzen und auf ihre Tochter aufzupassen, während Daniel bei der Arbeit ist, gibt es hier drei Frauen, von denen immer eine die Babysitterin spielt, während sich die anderen beiden sapphischen Freuden hingeben können. Jennifer ist auch schon wieder schwanger, diesmal mit einem Jungen.
Wann immer Daniel allein auf eine Geschäftsreise geht, übernachten seine beiden Frauen bei uns. Mein Herr hat ...
... eine Wand des Schlafzimmers herausreißen lassen, um Platz für ein größeres Ehebett und eine zweite Sklavenmatte zu schaffen.
Wenn die Kinder nebenan schlafen, fängt bei uns der Abend erst richtig an. Jen ist noch lange nicht so gut wie ich, Lust und Schmerz zu vereinen, um zu einem überwältigenden Orgasmus zu kommen, also gilt es, ihr entsprechendes Training ernsthaft zu forcieren.
Sie kniet dann entweder über mir oder Anja und wir lecken sie, während der Herr ihren Hintern zum Glühen bringt. Schließlich macht sie nachmittags genauso wenig Anstalten wie ich, ihre Orgasmen zu unterdrücken und muss dafür bestraft werden. Aber die Bestrafungs-Zeit gehört nur mir und meinem Herrn.
An den Nachmittagen taucht dann auch gelegentlich Anita mit den Zwillingen Thomas junior und Anna im Wagen auf, wirft sich aufatmend aufs Sofa und ihre Klamotten weit von sich. "Zwillinge", stöhnt sie dann. "Habt ihr eine Ahnung, wieviel Arbeit die machen?"
Anja und ich blicken uns dann amüsiert an und antworten: "Ja und?"
"Ihr seid wenigstens zu zweit. Thomas ist mal wieder in Arabien unterwegs."
"Du kannst bei uns übernachten", sagt Anja. "Unser Bett ist groß genug—"
"—für uns drei", falle ich ihr ins Wort. "Anita kann meine Sklavenmatte haben."
"Glaubt mir", antwortet die und leert ihr Glas Irish Whiskey in einem Zug. "
Alles
ist mir momentan lieber, als die beiden Racker vierundzwanzig Stunden lang am Hals zu haben."
Mein Halsband vibriert, und für mich ist die Zeit ...