1. Schicksalhafte Verbindungen Ch. 01


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytrillfex

    ... weit aufgerissenen Augen. Bazin ging nun zu ihm und legte sie in die Schale.
    
    „Du weißt was du zu tun hast?"
    
    Peter nickte, beugte sich nach vorne und präsentierte Bazin nun mit auseinandergezogenen Arschbacken sein Loch. Mich schauderte es. Ich dachte immer wieder, das wird er doch nicht machen. Bazin will ihn nur demütigen. Will wissen, ob er es tut. Peter sah mich mit seinen glänzenden immer noch weit aufgerissenen Augen an, währen Bazin hinter ihn trat und seinen Schwanz gegen seine Rosette drückte. Ich wusste, wenn er das macht, würde Peter für immer gebrochen sein. Würde er nie mehr der Peter sein, den ich damals kennengelernt und geheiratet hatte. Und dennoch griff ich auch hier nicht ein. Ich kann mich noch genau erinnern, wie Peters Hintern und Bazins Speer im Halbdunkel des Tempels ölig glänzten. Dann, langsam aber unerbittlich schob Bazin seinen Schwanz in Peters Hintern. Peters Gesicht hatte sich, vom Schmerz gepeinigt, zu einer Fratze verzerrt. Der weit aufgerissene Mund war zu einem Schrei bereit. Doch kein Ton kam ihm über seine Lippen.
    
    Tränen stiegen mir da in die Augen und ich wandte mich ab."
    
    „Hast du denn gar nichts gemacht?" Melissa war fast außer sich.
    
    „Doch, ein neuer Tempelbesucher, ein dicker Engländer, trat zu mir und legte 10 Euro in meine Schale. So ging ich in die Knie, blies ihm den Schwanz steif, rollte dabei einen Gummi über sein Rohr und lies mich von ihm ficken."
    
    „Und das alles vor Peter?" Melissa schüttelte den Kopf.
    
    „Ja" ...
    ... Petra schaute sie flehend an, „ich konnte nicht anders, ich war so geil, alles war so geil. Und das mit Peter war wohl schlimm, aber auch geil, wahnsinnig geil!"
    
    „Dir ist nicht zu helfen", Melissa war fassungslos, aber nicht ohne an sich und an die vergangenen, supergeilen zwei Wochen zu denken. Die gleichen Worte hätten auch zu ihr gepasst. Sie sah so viele Parallelen, betreffend Adit und ihr beziehungsweise zu ihren Kindern und ihrem Mann. Auch sie hatte viel, zu viel zugelassen. Doch das war eine andere Geschichte. Tröstend streichelte Melissa nun Petra, „Petra Schatz, ich hab es nicht so gemeint! Sei mir nicht böse. Ich kann dich doch nur zu gut verstehen. Komm erzähl weiter. Lass es raus! Ich werde dich auch nicht mehr unterbrechen."
    
    Petra schluchzte noch einwenig, fuhr aber dann fort, "Noch weitere drei Männer wurden von uns bedient. Peter lutschte sie steif, zog ihnen das Präservativ über und steckte sie in meine allzu bereite heiße Fotze. Dort rammelten sie, bis sie abspritzten. Dann war Peter wieder dran, er zog den Gummi ab, leckte den Pimmel sauber, gab Bazin das gefüllte Präservativ und verstaute den Schwanz wieder in der Hose. Am Ende, kurz bevor wir gingen, entleerte Bazin die drei Gummis in meinen Mund und freute sich, als Peter auf seine Anweisung hin, mir einen Zungenkuss gab."
    
    „Oh, ist das abgefahren!" Melissa war jetzt noch viel stärker in der Geschichte involviert, denn in stiller Übereinkunft mit Petra hatte sie sich den Rock etwas hoch geschoben ...