Niemals Teil 7 (Roman)
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... einverstanden ist. Elisa, bitte“, überließ ich ihr das Wort.
Sie räusperte sich und war sichtlich aufgeregt. So stellte ich mich hinter sie und hielt ihre Schultern aufrecht.
„Guten Abend, mein Volk. Mein Name ist Elisa und in etwas mehr, als dreißig Jahren, werde ich zu eurer Göttin aufsteigen. Mein Großvater ist schon sehr alt und er möchte abgelöst werden. Mir obliegt es dann, hier mal so richtig aufzuräumen. Heute lasse ich meine Mutter den Anfang machen. Sie wird in jedem Land der Erde, eine Sehenswürdigkeit mitgehen lassen. Wer sein Statussymbol wieder haben will, muss uns schriftlich mitteilen, dass er zu uns steht und uns schützt, auf ewig, koste es, was es wolle!“
WOW! WOW! WOW!
Nie hätte ich gedacht, dass sie schon so weit war. Meinen Respekt, hatte sie auf jeden Fall und ich küsste sie von hinten aufs Haar.
Sie drehte sich zu mir um.
„Unsere Adresse wird gleich live eingeblendet. Die Länder, die sich uns nicht ergeben, werden ihr wahres Wunder erleben. Noch bin ich freundlich, aber ich kann auch ganz anders. Lassen sie sich dies eine Warnung sein. Ich verzeihe grundsätzlich nur einmal!“
Ich fand das reicht und nickte zum Abschluss.
Puh, geschafft. In meinem Kopf malte ich mir schon aus, was ich anstellen würde, wenn man sich nicht zu uns bekannte.
Diese Episode, sollte auch meiner Tochter, für später, den Weg ebnen.
Ich nahm Elisa in meine Arme und lobte sie über den grünen Klee hinaus.
Und jetzt eine runde heißen ...
... Sex!!!
Luzifer, in Form von Joey, trat an meine Seite. „Ich muss dich sprechen!“
Ich sah ihn neutral und sagte: „Nicht jetzt und nicht hier!“
Wir leiteten alles ein, um zu unserem eigenen Planeten zurückzukehren und das taten wir dann auch.
Wir verabschiedeten und in Nummer eins.
Michael und ich transportierten uns ins Freudendorf, direkt in sein Bürozelt.
Ich spürte sofort, dass Luzifer Michael übernommen hatte, machte aber in alle Ruhe Licht in den Lampen, die unter der Zeltdecke hingen.
Dann drehte ich mich zu Luzifer um und bekam milde gesagt, einen Schreck. Er kniete und sah auf den Zeltboden. Ich griff mir ans Herz. Oh oh.
„Es tut uns leid, dass wir dich falsch behandelt haben. Bitte vergib uns!“
Ich stellte mich direkt vor ihn und küsste ihn auf die Stirn.
„Vergeben“, eine einzelne Träne löste sich aus meinem rechten Auge. Sie besagte, wie stolz ich auf beide war. Ich reichte meine Hand, um ihnen beim Aufstehen behilflich zu sein.
„Wer von euch will mich jetzt ficken? Ich brauche dringend eine heiße Runde Sex!“
Ich wurde breit angelächelt.
„Das übernehmen wir gemeinsam!“ Ach wie schön, meine beiden liebsten gemeinsam. Das gefiel mir sehr gut und auch, dass sich scheinbar wieder richtig gut miteinander verstanden. Ich war unendlich glücklich darüber.
Ich wurde in ihre Arme gerissen, stürmisch geküsste und dabei ausgezogen. Auch ich zog den geliebten Körper aus. Schnell hielten wir uns nackt in den Armen.
Ich wurde herunter gedrückt und durfte ...