1. Niemals Teil 7 (Roman)


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... das beste Stück in den Mund nehmen und leidenschaftlich blasen. Michael, alias Luzifer, hielt meinen Kopf in beiden Händen und fickte mich hart in den Mund und in den Hals. Zum Glück war dieser Schwanz nicht ganz so groß und ich musste nicht würgen.
    
    Spucke lief mir aus dem Mund und Luzifer stöhnte heiß auf. Ich knetete seine Bälle und saugte hart am Schaft. Meine Zunge streichelte ihn zusätzlich. Nach nur zwei Minuten spritzte er heiß in meinen Mund und Hals und wie schon am Tag, machte ich aus dem Sperma Joghurt. Lecker.
    
    Im Freudendorf wurde gefeiert. Die Musik drang laut zu uns herüber.
    
    „Komm hoch, Liebling“, Luzifer zog leicht an meinen Haaren und ich erhob mich brav.
    
    „Lege deine Pussy auf die Schreibtischecke“, verlangte er und drückte mich vorwärts darauf. Mein Lustzentrum lag nun genau an der Ecke. Von hinten schob sich mir eine Hand zwischen die Beine und zwei Finger drangen direkt in mich ein. Geil. Sie fickte mich hart und dabei rieb meine Perle über den kühlen Tisch. HAMMER!
    
    Kurz darauf ging Luzifer hinter mir in die Knie. Ich spürte sein Gesicht an meinem Po und gleich danach seine Zunge in meiner Muschi. Sie leckte heftig an meinen Schamlippen und dazwischen hindurch. Meine Beine drohten nachzugeben. Ich atmete schwer und mit geschlossenen Augen. GEIL!
    
    Ich beugte mich noch weiter vor und legte mich auf meine Unterarme.
    
    Luzifer erhob sich, nahm meine Beine und spreizte sie weit und plötzlich drang er tief in mich ein. Er hatte ...
    ... geschummelt. Ich lachte schallend. Was für ein Teufel. Er schummelte noch mehr und ließ seinen Penis anwachsen, bis er mich nicht nur ausfüllte, sondern leicht dehnte. GEIL! GEIL! GEIL!
    
    Ich stöhnte heftig auf und keuchte leise.
    
    „Ich ficke dir das Gehirn raus!“ Was für eine Stimme, hart und doch auch stolz. Mir verging das Lachen, denn genau das, brauchte ich jetzt. Nur nicht mehr denken müssen!
    
    Auch an Länge hatte sein Schwanz zugenommen. Er fickte mich so hart, dass er immer und immer wieder meinen Muttermund traf, aber ich hieß den leichten Schmerz willkommen.
    
    „Ja, oh ja“, stöhnte ich heiß und auf dem Schreibtisch gerieten so einige Utensilien durcheinander. HAMMER!
    
    „Komm auf meinen Arm“, befahl er plötzlich und ich musste grinsen. Das erinnerte mich an Achim, wie er mit mir getanzt hatte.
    
    Luzifer half mir vom Schreibtisch und hob mich auf seine starken Arme.
    
    Ich schlang meine Arme um seinen Hals und meine Beine um sein Hüften. Hart drang er in mich ein und statt mich zu heben und zu senken, verließ er mit mir das Zelt.
    
    Im dunkeln ging er mit mir spazieren und wir atmeten beide schwer auf. HERRLICH!
    
    Jeder Schritt fickte uns ganz leicht. Wir gingen zum See hinunter und dort angekommen, watete Luzifer mit mir ins Wasser. Oh wie wunderschön. Es gab eine kleine Abkühlung.
    
    Ich klammerte mich hart an ihm fest und schnell stieg meine Geilheit wieder, als er im Wasser meinen Körper hob und senkte. Geil!
    
    Dann küsste er mich wild und wir versanken unter der ...
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