Niemals Teil 7 (Roman)
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... mit „Fotze“ an. Ist so weit alles klar oder gibt es noch Fragen?“ Er sah sich um.
Ich hätte gerne mein Veto eingelegt, aber ich wollte ihn nicht bloßstellen. Das merkte ich mir und wollt es in der Mittagsruhe ansprechen.
Die Tische wurden abgedeckt und alles wurde aufgeräumt und abgewischt. Dann schnappte ich mir die Damen und wir liefen zum großen Gemeindehaus hinüber. Es sah sehr stattlich aus, im glänzenden Sonnenschein. Man war ich stolz auf dieses Gebäude.
Die riesige Terrasse wurde von einer Unmenge an Balken getragen. KLASSE!
Durch die großen Doppeltüren gelangten wir in den inneren Flur. Links rum ging die Treppe nach oben. Ein schönes Geländer zierte die Treppe.
Sonnenlicht durchflutete die hohe Glasdecke. IRRE!
Da mir die Leitung oblag, gab ich die Anweisungen. Ich las sie vom Zettel ab, den Micha mir in die Hand gedrückt hatte.
„Eine von euch soll sich um Musik kümmern. Die anderen Damen suchen sich alle eine Partnerin und entfernen sich die Ketten und Tücher!“
Was ich besonders interessant fand war, dass keine der Damen unter dreißig Jahren alt war. Spannend. Was es damit wohl auf sich hatte?
Wir Frauen hatten viel Spaß bei unserer ersten Arbeit und es wurde sehr viel gelacht.
Und was wir alles fotografieren sollten...
Als wir fertig waren, mussten wir unsere Fotokarten in einen Umschlag, mit unserem Namen drauf legen und alles wischen. Hierzu sollten wir ins Erdgeschoss gehen und uns das Putzzeug abholen.
Als wir es sahen, ...
... lachten wir wie verrückt. Dort lagen zwanzig abgeschnittene Wischmöppe. Oben, am Griffende, waren Dildos befestigt und eine Halterung, die Frau sich um die Hüften schnallen musste. HAMMER! Wer kam auf solche perversen Ideen?
Wir begaben uns nach oben, schnallten uns die Teile um und polierten die riesige Bodenfläche. Wir keuchten, stöhnten und so einige der Damen, bekamen einen heißen Abgang. Ich war nicht unter ihnen, denn ich konnte mich nicht entspannen, wenn mir die anderen Frauen zusahen. Trotzdem hatte auch ich meinen Spaß.
Dann bimmelte eine Glocke und kündigte das Arbeitsende an. Gott sei Dank!
Beim Mittagessen kam Michael zu mir an den Tisch. Ich drehte mich herum und erstarrte. Er hatte einen Mann im Schlepptau. Sven.
Michael bemerkte nicht, dass ich steif wie ein Stock da saß.
„Spare dir deine Rede. Was immer du sagen willst, diesen Mann, bringst du sofort auf die Erde zurück!“ Ich erhob mich ganz langsam, obwohl ich nun von beiden Männern gemustert wurde. Ich ließ sie beide meine Macht spüren. Michael schreckte zurück, Sven grinste mich nur breit an.
„Daria, du spinnst wohl. Sven ist der Beste auf seinem Gebiet!“ Fuhr Michael mich trotzdem an. Ich verstand ihn, er wollte Haltung bewahren und nicht als Witzfigur abgestempelt werden.
„Aus genau diesem Grund, wirst du Sven sofort wieder zurück bringen oder ich tue es!“
Er sah mich schockiert an. Von Sven bekam ich eine schallende Backpfeife, dass mein Kopf nur so zur Seite flog. Ich konnte mich so ...