Niemals Teil 7 (Roman)
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... Seine Hände landeten auf meinem dicken Hintern und diesen massierte er geil. Genau dort, hatte ich die meisten meiner erogenen Zonen.
Dann drehte Achim mich mit dem Rücken an seinen Bauch. Er beugte sich etwas herunter und streichelte meine Oberschenkel und Hüften, über meinem Bauch, zu meinen Brüsten, die er dann ebenso massierte, wie zuvor meinen Hintern.
Mir blieb nichts anderes übrig, als still zu halten und zu genießen. Meine Erregung stieg immer weiter an.
Ich wurde wieder herum gedreht und beim hin und her Schaukeln, küssten wir uns leidenschaftlich. Meine Hand streichelte seinen Oberschenkel und als ich ihm zwischen die Beine greifen wollte, erreichte mich ein Hilferuf!
„Ich muss weg“, sagte ich und ließ ihn eine Weile alleine.
Als ich zurück kam, lief lauter Rock´n´roll. KLASSE!
Als kleines Mädchen, hatte ich mit meiner sechs Jahre älteren Tante getanzt. Ob ich es wohl noch konnte? Achim forderte mich auf und los ging es.
WOW! WOW! WOW!
Er zog mich unter seinen Beinen durch, drehte mich einmal über seinen Rücken und all seine Bewegungen erinnerten an eine große Katze. Er war beweglich ohne Ende.
Am Ende des Liedes, sanken wir keuchend zu Boden. Wir lachten und dann küssten wir uns, wild und leidenschaftlich. Wir lagen seitlich zueinander und streichelten und genauso leidenschaftlich. An seine Hose durfte ich aber nicht.
„Ich will dich ficken, auf meinen Arme sollst du sitzen“, bei seinen Worten glühte ich zwischen den Beinen. Er ...
... wusste eben genau, was meine Wünsche waren.
„Eigentlich stehe ich auf dicke Frauen, aber du bist eine absolute Ausnahme. Ich liebe deinen Körper, so schlank er auch ist. Ich kann gar nicht genug von dir bekommen!“
Er half mir beim Aufstehen und ging neue Musik auflegen. Als er zurück kam, war ich schon nackt und wartete auf ihn.
Seinen begehrlichen Blick sah ich für mein Leben gerne.
Ich ging auf ihn zu und als ich bei ihm zu und als ich bei ihm war, küssten wir uns kurz, während ich ihm sein Shirt abstreifte und es mit dem Fuß beiseite kickte.
Zu meiner Überraschung hörte ich Laura Pergolizzi singen.
Achim zog sich flink seine Shorts aus und stand nackt, wie Gott ihn schuf vor mir.
Sein Lustspender ragte nach vorne und ich wollte danach greifen, aber Achim war schneller. Er beugte sich weit vor und hob mich mit Leichtigkeit auf seine beiden Arme. Wir küssten uns, als er mich langsam auf seinen Lustpfahl nieder ließ.
Langsam begann Achim mit mir auf sich, sich zu bewegen. Wir stöhnten beide auf, denn mit jeder Bewegung, fickte er uns langsam. HERRLICH! Genauso, hatte ich es mir immer vorgestellt.
Wir knutschten heiß, wild und unheimlich feucht und dabei tanzten wir den Tanz der ewigen Liebe?
Die Musik hörte nicht auf. Laura sang ein schönes Lied nach dem nächsten. Oh, wie sehr ich ihre Stimme und ihren Gesang liebte.
Achim und ich ließen uns ganz viel Zeit und genossen jede Sekunde.
Meine Arme und Beine umschlangen ihn und er brauchte mich ...