1. Niemals Teil 7 (Roman)


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... überhaupt nicht halten und so ging er dazu über, meine Brüste zu massieren, die Nippel zu lecken und an ihnen zu saugen.
    
    Ich riskierte einen Blick auf die verspiegelte Wand, gegenüber des Balkons. WOW, sah das geil aus.
    
    Meine Erregung nahm mehr und mehr zu und ich begann, auf meinem Süßen heiß zu reiten. Ich stöhnte und keuchte und warf meinen Kopf weit zurück.. Achim zog an meinen Brustwarzen und zwirbelte sie hart und dann explodierte ich.
    
    Welle um Welle erschütterte meinen ganzen Körper. Achim zog mich ganz fest an sich und hämmerte mir seinen Penis tief in die Muschi und als ich wieder zu mir kam, brüllte er auf.
    
    Ich spürte ihn in mir pulsieren, heiß und kräftig. Er liebte es, mich zu besamen, obwohl er wusste, dass ich nun keine Kinder mehr bekommen konnte, weil ich es nicht mehr wollte.
    
    Wir küssten uns wieder verzehrend, bis ich anfing zu lachen. Laura sang „Too much.“ Von Sex, würde ich niemals zu viel bekommen...
    
    Ich hätte gerne noch weiter gemacht, unterband es aber, denn wir hatten noch so einiges zu erledigen.
    
    So zauberte ich uns sauber und wir zogen uns an, während wir uns anlächelten. Ich räumte das Musikpult auf und wir verließen gemeinsam den Ballsaal.
    
    Im nahen Wald pflanzte ich neue Bäume. Davor schuf ich eine Hütte, mit einem Tor darin.
    
    Dann errichtete ich einen Pferdestall, einen Reitplatz und eine große umzäunte Pferdewiese. Unser Dorf würde Pferde züchten.
    
    Zum krönenden Abschluss umzäunte ich unser neues Dorf mit ...
    ... Sichtschutzwänden und kleinen Toren dazwischen.
    
    Glücklich ohne Ende transportierte ich uns zurück in unser altes Dorf, wo wir duschten, Zähne putzten und uns umzogen.
    
    Ich vergaß auch nicht, ein Kleid ohne Unterwäsche anzuziehen.
    
    Nach dem Frühstück, stellte ich mich beim Arbeitsmarkt an und plötzlich spürte ich Michaels Macht. Kurz darauf tauchte er bei mir auf. Er nahm mich am Arm und zog mich zur Seite.
    
    „Schon vergessen? Du arbeitest für mich. Wo warst du letzte Nacht?“ Er klang verflucht ungehalten. UPS! Das hatte ich wirklich alles vergessen. MIST!
    
    „Ich habe unser neues Dorf gebaut, die ganze Nacht lang“, versuchte ich mich herauszureden und ich lächelte zuckersüß.
    
    Das half mir aber beides nicht.
    
    „Wir gehen jetzt deine Sachen packen und dann melden wir dich bei meinem Vater ab. Du kommst zur Strafe ganz zu uns!“
    
    So gingen wir denn zuerst zu Gerd und meldeten mich ab. In meinem Zelt brauchte ich nur mein persönlichen Sachen zusammen sammeln, wobei Michel ständig hinter mir stand und mir zwei Finger von hinten in die Muschi schob und mich damit heiß fickte.
    
    Ich ahnte bereits, dass dies nicht die einzige Strafe bleiben würde.
    
    Ich war klitschnass zwischen den Beinen, als Michael, meine beiden Koffer und ich, ins Freudendorf transportiert wurden.
    
    Meine Klamotten kamen in Michaels Zelt, da er mein Meister war.
    
    Mit einem Augenzwinkern waren alle Sachen weggeräumt und die Koffer waren verschwunden.
    
    „Auf dem Bett liegt deine neue Arbeitskluft.“
    
    Ich ...
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