Niemals Teil 7 (Roman)
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... besah mir die Ketten, an denen Tücher befestigt waren. Michael zeigte mir, wie sie anzulegen waren.
Eine Kette kam um meinen Hals und wie bei einem Zahnarzt, waren zwei Klemmen daran befestigt, zwischen denen man ein Baumwolltuch befestigen konnte. Es verdeckte kaum die Brüste.
Ich gab mir Sonnenschutz auf den Körper, fast vollautomatisch.
Die zweite Kette wurde mir um die Hüfte gelegt. An ihr, befand sich eine weitere Kette, die durch meine Poritze und meine Spalte führte und vorne befestigt wurde, eng wohl gemerkt.
Auch hier waren vorne zwei Klemmen befestigt, zwischen denen ein einfaches Tuch befestigt wurde. Dazu holte Michael ein Paar Schnürer aus dem Schrank. Die Schnürer bestanden aus einer Kunststoffsohle und mehreren, dicken Schnürbändern. Meine waren knallrot.
Auch meine Tücher waren in dieser Farbe gehalten.
Michael ging ins Bad und holte eine Bürste, um meine noch nassen Haare zu kämmen.
Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie erotisch das war. Er drückte seinen Unterkörper an meinen Po und ich hielt dagegen. Ich spürte deutlich seine Beule an meinem Hintern. Sehr erregend.
„Deine Haar sind unheimlich weich“, seine schöne Stimme klang reichlich erotisch. Mehrere Schauer jagten durch meinen Körper. Seine freie Hand streichelte meine schmale Hüfte.
„Du musst mehr essen und wieder Cola trinken. Ich will, dass du wieder Speck ansetzt!“ Er bürstete mich immer weiter.
„Du wirst heute den Horror deines Lebens erleben!“ Au weia. Deshalb ...
... war er jetzt so lieb zu mir. Er entschuldigte sich im Voraus bei mir! HAMMER!
„Das habe ich ganz sicher verdient“, sagte ich leise und wartete auf seine Reaktion.
„Es fällt mir schwer, dich zu bestrafen“, sagte er mit rauer Stimme. Das klang ernst.
Oh ha. Was hatte er wohl geplant? Und viel wichtiger war: seit wann wollte ausgerechnet er, mich nicht mehr bestrafen? Ausgerechnet er, der mich sogar einmal... Das gehört hier nicht her.
„Erkläre dich mir“, ich drehte mich zu ihm um und sah ihm in die Augen. Er wich meinem Blick aus. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und zwang ihn, mich anzusehen. Meine Augen erforschten die seinen. Er ließ mich etwas spüren, was ich nicht erwartet hätte: er war geil ohne Ende! Vor Erleichterung schlang ich meine Arme um seinen Hals und küsste ihn stürmisch.
„Ich würde dich viel lieber selbst bestrafen, aber das Dorf hat anders entschieden. Du wirst bis zum Mittag an den Pranger gestellt und jeder, der sich an dir verlustieren will, darf dich benutzen!“ Seine Stimme zitterte vor Geilheit.
Ach du heilige Scheiße! Vier Stunden in der Sonne, in einer ungemütlichen Stellung. Das war eine harte Strafe...
„Warum hast du es Dorf entscheiden lassen?“ Ich sah ihn neugierig an.
„Weil ich selbst nicht zurechnungsfähig war!“ WOW er hatte dazu gelernt. Er gestand einen Fehler ein! HAMMER!
„Ich bin sehr stolz auf dich“, ich gab ihn einen dicken Kuss, nahm ihm die Bürste ab und brachte sie ins Bad, an ihren Platz.
„Es kann los ...