1. Die Chefin hat Probleme


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byspkfantasy

    ... schon leicht lallend:
    
    „dess isser ja, de Lucasch. Mein, mein Zimmer."
    
    Sie öffnete ihre Handtasche und nuschelte irgendetwas von vierhundert...etwas...zehn. Das konnte nur dreizehn bis neunzehn sein. Er nahm ihren Arm und führte sie zu dem hinteren Fahrstuhl, der nur wenig benutzt wurde. Im vierten Stockwerk angekommen, ergab sich durch Ausprobieren das Zimmer 415 als das richtige. Die Tür öffnen und sie hinein bugsieren, dann wieder die Tür schließen, fertig! Jetzt konnte nichts mehr passieren, was ihn an der Umsetzung seines Vorhabens hindern könnte.
    
    Er machte zuerst eine Reihe von verfänglichen Fotos von ihr. Er fing mit dem Foto an, das sie in einem weit hochgeschobenen Rock zeigte. Dann zog er sie schrittweise so weit aus, bis sie nur noch in Unterwäsche war. Sie war wie eine Anziehpuppe, die er beliebig setzen oder legen konnte. Nur das Stehen erwies sich als schwierig. Sie war einfach nicht sicher genug auf den Beinen. Immerhin konnte er ein Bild an die Tür gelehnt erhalten. Er benutzte natürlich für die Kamera ein gekauftes, eigenes Speichermedium.
    
    Er zog sie dann ganz nackt aus und fotografierte auch ihre intimsten Regionen. Leider konnte er kein Foto machen, wo sie ihm einen blasen würde, dazu war sie zu besoffen oder zu benommen. So hatte er seinen Spaß mit ihr, aber es war ein begrenztes Vergnügen. Sie war nämlich nur passiv und zu keinen aktiven Aktionen fähig.
    
    Zum Schluss betrachtete er sie grübelnd. Sie war immer noch halb bei Bewusstsein. Er ...
    ... flößte ihr ein Glas Wasser mit zusätzlichen KO-Tropfen ein und legte auch ihre Füße auf das Bett. Er ordnete ihre Kleidungsstücke und legte sie auf einen Stuhl. Ihre Handtasche legte er auf den Nachttisch. Das Wasserglas aus dem Badezimmer spülte er sorgfältig aus und stellt es wieder dorthin.
    
    Für einen Moment überlegt er sich, ob er noch mehr Fotos machen sollte, aber inzwischen war schon eine ganze Weile von der Feier weg. Er wollte seine Spuren verwischen und sich auf der Feier noch einmal bemerkbar machen, damit es keine Verbindung zwischen ihm und Johanna gab.
    
    Jetzt sollte ihm diese Schlampe noch mal in den Weg kommen! Er würde es ihr zeigen. Oh, natürlich würde er seine Fotos anonymisieren. Er würde auch nicht so dumm sein, zu früh mit dem Erpressen anzufangen. Sie sollte keine Verbindung zwischen dieser Nacht und den späteren Aktionen herstellen können. Deshalb würde er jetzt auch nach unten gehen und fröhlich mit Michael Geist oder auch der Renate reden und sich noch eine gute Zeit machen. Er ließ sie nackt auf dem Bett liegen.
    
    7. Johanna
    
    Ich wachte mit einem Kopfschmerz auf, der nicht zum Aushalten war. Dazu hatte ich noch grausame Schwindelgefühle und ein Gefühl, als ob sich mir der Magen umdrehen würde. Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig ins Bad zu taumeln, bevor ich mich so heftig übergab, dass auch noch auf dem Rand der Klobrille und auf meinen Händen etwas landete. Ich war angeekelt von mir selber und duschte mich schnell ab, so gut es auf den ...
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