Die Chefin hat Probleme
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byspkfantasy
... regelrecht an:
„Du bist so ein Blödmann, René! Was glaubst Du denn? Meinst Du im Ernst, ich wäre begeistert, von einem verheirateten Mann ein Kind zu bekommen? Hast Du überhaupt eine Ahnung, was es in meiner Firma für eine unverheiratete Frau bedeutet, schwanger zu sein? Warum glaubst Du, habe ich sogar an Abtreibung gedacht, obwohl das in meinen Augen verantwortungslos ist. Weshalb habe ich wohl die halbe Nacht kein Auge zugemacht?"
Schnell ging ich zu ihr herüber und nahm sie in meine Arme:
„Ich werde Dir helfen. Wir werden das schon irgendwie durchstehen, Johanna!"
Das war wohl irgendwie der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Sie brach in ein nicht endend wollendes Schluchzen aus. Ich nahm sie mit zur Couch und ließ sie auf meinem Schoß weinen, während ich ihre Haare beruhigend streichelte. Wortfetzen von ihr, dass sie das einfach nicht könne und warum es jetzt passieren musste. Ich fand nicht die richtigen Worte, um sie zu beschwichtigen. Ich umarmte sie und ließ uns ins Liegen gleiten, während ich sie auf der Seite liegend umarmte. Sie konnte einfach nicht aufhören zu wimmern und weinen. Ich konnte es nicht ertragen. Dann kam mir eine Intuition und machte meinen Hosenschlitz auf und holte ‚ihn' heraus. Ich schob ihr Kleid hoch und zwängte meinen halb erigierten Schaft unter den Saum ihres Höschens an ihren Schlitz. Sie sah mich irritiert an. Dann glitt ich in ihre Schamlippen und spürte zum ersten Mal das feuchte Innere im direkten ...
... Kontakt. Ob es nun das Wissen darum war oder das Gefühl, jedenfalls wurde ich binnen Sekunden brettsteif. Ich glitt wie in Butter in sie hinein und küsste ihre Tränen weg. Ihr Schluchzen wurde leiser und verstummte ganz, als ich ihren Mund küsste.
Ein paar Sekunden später küsste sie mich wie eine Ertrinkende und umarmte mich leidenschaftlich. Meine Intuition war richtig gewesen. Mein Schwanz wurde bei dieser Reaktion noch härter. Meine Hände umfassten ihren üppigen Hintern und ich fühlte, wie mich tierische Triebe überkamen. Ich stieß ganz tief in sie hinein und hatte ohne schützende Hülle das Gefühl ein Fleisch mit ihr zu sein. Sie stöhnte und wimmerte erneut, aber in einer ganz anderen Tonlage und mit einer ganz anderen Haltung. Sie drängte sich an mich und schlang auch ihre Beine um mich. Ich begann sie wie wild zu ficken. Ich war wie von Sinnen. Ich begann sie regelrecht zu hämmern.
Es war wie ein Rausch. Meine Erregtheit steigerte sich relativ rasch. Jedenfalls kam bald der Punkt, wo ein Einhalten für mich nicht mehr möglich sein würde. Das Wissen darüber, dass ich nicht herausziehen musste, steigerte meinen Überschwang der Gefühle noch weiter. Es kam mir mit einer Heftigkeit, die ich selten erlebt hatte, als ich die langgezogene Ejakulation von mehreren Schüben in sie hinein spürte. Diesmal würde es kein Entsorgen eines Kondoms geben, sondern sie würde meinen Samen weiter in sich tragen. Der Gedanke befeuerte mich zusätzlich.
13. Johanna
René hatte mich sehr ...