1. Insel der Scham - Die Ankunft


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Adamit

    ... war sich nicht sicher, ob er den Job auch mit der nötigen Hingabe ausführen würde. Immerhin konnte er sprechen: „Setzt du dich bitte hier auf den Stuhl und hältst deine Haare hoch, ich beginne mit dem Kopf und dem Hals.“ Tatsächlich drückte er gekonnt aus dem Spender eine mittlere Menge Creme auf die Hand und begann am Haaransatz das Gesicht und den Hals einzucremen, oder besser einzumassieren.
    
    Alisa hatte angefangen am Schreibtisch die Papiere auszufüllen. Sie guckte hoch: „Und macht er das richtig?“ „Ja“, antwortetet Jana „ich bin begeistert, so komme ich noch zu einer extra Verwöhnportion“. „So soll es sein“ sprach Alisa „und Juan alle Stellen ja, nichts auslassen!“ Sie guckte etwas grimmig auf und schwenkte den Kugelschreiber wie einen Knüppel. Zu mir gewandt sagte sie: „Der Juan ist nämlich schwul und hat immer mal wieder Problemchen mit den weiblichen Genitalzonen, die mag er nicht und da wird er schluderig.“ Jana guckte etwas bedröppelt aufgrund der Umgangsform mit einem doch eigentlich recht privatem Thema und Juan bestritt auch sogleich den Sachverhalt: „Gar nicht. Ich mache es richtig, immer.“
    
    Mittlerweile war Jana aufgestanden und er hatte die Schultern und den Rücken fertig eingecremt und Juan bat sie ein Bein auf den Stuhl zu stellen, damit er das Bein und den Po eincremen könne. Das waren schon Regionen, wo Frauen sehr sensibel sind. „Ich brauche noch deine Telefonnummer, wie ich dich erreichen kann“, rief Alisa vom Schreibtisch aus. Jana stammelte ihre ...
    ... Nummer, sie versuchte sich zu konzentrieren, aber das war nicht so einfach, wenn ein junger Kerl an ihrem Hintern rumfuhr und da verdächtig nahe an Furche und Rosette hantierte. Jetzt cremte er an der Oberschenkelinnenseite bis zu den Schamlippen und da, eben hat er auch sie einmassiert. Jana stockte der Atem. Ein Durcheinander von Kribbeln und Scham in ihrem Schritt kündigte den Ausstoß von Hormonen an und ihr wurde nicht nur warm. Alisa fragte unbeeindruckt weiter: „Dein Hotel ist das Monte Marina, aber welche Zimmernummer? Weißt du die schon?“ Nein verdammt, Jana wusste sie noch nicht und mit den flinken Fingern an ihrer Möse würde ihr auch keine Nummer einfallen, außer einer…
    
    Sie durfte das Bein wechseln und fragte sich wie lange sie das noch durchhalten würde ohne richtig schwach zu werden. Alisa wollte wieder mal wissen wie lange sie das Auto brauche. Jana riss sich zusammen. Sie spannte die Muskeln im Unterleib so fest an, dass ein Kontrast zu den einfühlsamen Streicheleinheiten entstand, der den aufkommenden Sexualtrieb etwas dämpfte. Sie stotterte mehr als sie antwortete, dass sie das noch nicht so genau wüsste und dass es sich um einen Zeitraum von ein bis zwei Monaten handeln würde.
    
    Sie durfte das Bein wieder absetzen und Juan cremte jetzt als letztes Janas Vorderseite und ihre Arme ein. Er machte das wieder sehr innig und konzentriert, aber wenn er in der Nähe der Brüste cremte und dann zum Schluss noch in die Knie ging um den Venushügel vor der brütenden ...
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