Schrankdienst
Datum: 09.07.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bynachtaktiv
... der Zungenspitze weg. Danach kitzelte sie die kleine Öffnung so lange, bis sie von draußen ein erstes Stöhnen hörte.
Vergessen waren Zeit und Raum. Mit vollen Lippen schob Susanne ihren O-Mund über die Eichel, schruppte ein paar Mal über den leicht runzeligen Kamm, ließ seine Spitze über ihren Gaumen tiefer und tiefer gleiten. Sie wußte, daß sie damit alle Männer verrückt gemacht hatte, die das Glück hatten, sie so gut zu kennen. Routiniert überwand sie den Würdereiz, bis seine rasierte Scham ihrem Vorwärtsdrang einen natürlichen Riegel vorschob.
Langsam entließ Susanne seinen Schwanz, bis er naß vor ihrem Gesicht stand. Manchmal drang ein winziger Lichtschimmer in ihr Gefängnis herein, und so konnte sie zumindest ungefähr abschätzen, wo was war.
Wieder nahm sie Anlauf seinen heißen Speer zu schlucken. Diesmal nicht ganz so vorsichtig, nicht mehr ganz so zart. Sofort spürte sie, wie ihm das gefiel. Die Eichel war inzwischen so angeschwollen, daß sie die zarte Haut von alleine zurückhielt. Mit den Zähnen kratzte sie leicht über seinen Schaft. Wieder dieses Stöhnen.
Mit der nun freien Hand tastete sie nach seinen Hoden. Diese hingen in einem rasierten Säckchen, was Susanne besonders gut gefiel. Sie entließ seinen Schwanz, und ließ seine Murmeln vorsichtig in ihre Mundhöhle gleiten. Umschloß sie, wärmte sie mit ihrem Speichel, kullerte sie mit ihrer Zungenspitze hin und her. Wieder kamen die Zähne zum Einsatz. Diesmal noch vorsichtiger.
Bald wird er sich ...
... nicht mehr zurückhalten können, dachte Susanne. Und genau in diesem Moment schmolz die letzte Sicherung in ihrem Kopf.
"Moment", keuchte sie, und richtete sich halb auf. Sie riß sich fast die Träger von den Schultern. Während sich ihre Latzhose um die Füße wickelte, und ihr Slip an ihren Knien hängengeblieben war, versuchte sie sich umzudrehen, und ihren nackten Hintern gegen die Wand des Schrankes zu drücken.
Von der Höhe paßte das perfekt. Ihr nasser Schlitz drückte sich vor die Öffnung in der Holzwand. Für einen Moment passierte überhaupt nichts. Dann spürte sie, wie seine Eichel der Länge nach durch ihre Schamlippen pflügte, und sie spaltete. Inzwischen war sie so feucht, das ein matschiges Geräusch entstand, wenn er gegen ihren Möseneingang klatschte. Er schlängt mich mit seinem Schwengel, das perverse Schwein, dachte Susanne aufgekratzt, und konnte ihre eigene Geilheit kaum noch im Zaum halten.
"Fick mich!", fauchte sie. "Steck mir endlich deinen Scheißschwanz in die Fotze! Mach mich fertig!"
Eine verbale Antwort bekam sie nicht. Sah man einmal von dem Gegrunze ab, welches ertönte.
Das geile Stück Fleisch hinter ihr hielt nicht viel von ersten sanften Erkundungsstößen. Mit einem einzigen Stoß rammte er sein puckerndes Gerät tief in Susannes Möse. Fast wäre Susanne nach vorne gekippt, aber sie konnte sich im letzten Moment noch am Hocker abstützen.
Seine Stöße kamen jetzt rhythmischer. So gut es ging drückte Susanne dagegen. Lange würde sie das nicht ...