1. Die öffentliche Probe


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Anal Reif Autor: AlexanderVonHeron

    ... Spalte und teilten meine Körpermitte. Ich stöhnte nun ebenfalls noch immer dezent unterdrückt und meine Atmung beschleunigte sich zunehmend. Meine Hand hatte ihn noch immer voll im Griff und tanzte über seine Eichel und den harten Schaft auf und ab, was auch ihn zu lust­vollen Lauten veranlasst. Er begann mir nun, aus meiner Hose zu helfen, weshalb ich mich mit dem Unter­leib von der Bank erhob.
    
    Im Nu war der Hosengummi samt Slip über die Oberschenkel gestreift und ich stellte ein Bein auf die Oberfläche der Bank. Er quittierte das mit einem genussvollen Seufzer und stopfte mir gleich drauf seine dicken Finger in die Spalte. Zwei oder gar drei – ich war geil und er nicht minder? Ich konnte es kaum erahnen, so feucht war ich. Ich spürte eine Geilheit in mir, die ich gar nicht erwartet hatte. Der Reiz des Unbekannten forderte mich heraus und ich beschloss, mich dieser Forderung hinzugeben. Er presste nun stark mit seinem Unterleib meinen rhythmischen Bewegungen der Hand entgegen und es wurde Zeit, ihn endlich auch zu befreien. Also verließ meine Hand die Öffnung, in der sie den Schwanz bearbeitete und er erhob sich von der Bank. Als er seine Jogginghose fallen ließ, wickelte sie sich sogleich um seine Fußknöchel, und sprang mir ein nicht sonderlich großer, aber enorm dicker und praller Schwanz entgegen.
    
    Er wippte erwartungsfroh vor meiner Brust, die ich sofort freilegte, indem ich das Top nach hinten über meine Kopf streifte. Ich zog es nicht aus, nein, es lag mir nun ...
    ... im Nacken. Zögernd, ein wenig verunsichert und dennoch enorm geil sah ich den dicken fremden Penis vor mir. Ich zögerte, jedoch nahm er mir die Entscheidung ab, ob ich ihn lutschen sollte sofort ab und ließ mich nicht länger nachdenken. Er presste gegen meine Lippen, die sich sofort öffneten und meine feuchte, warme Mundhöhle umschloss die dicke Eichel wie in einem geilen erotischen Notreflex. Ich begann mich auf den dicken Schaft zu bewegen, nahm ihn im Mund gefangen, saugte ihn ein und, das war mir bisher bei meinem Mann nie gelungen, konnte ihn komplett im Mund aufnehmen. Ich lutschte den gesamten Schaft des Penis' hoch und runter, schmierte ihn mit Speichel ein, so dass er glänzte.
    
    Seine Hände umschlossen die Form meiner Brüste und massierten sie, was meine Wolllust ins Unermessliche steigerte. Meine Nippel standen weit vor, waren dick angeschwollen und ich spürte das Verlangen in meinem Körper. Ich saugte und saugte und sein Keuchen wurde deutlich stärker. Ich kraulte mit der Hand seine Eier und bemerkte, wie eng sie schon am Körper lagen. Ich wollte auf keinen Fall, dass er zu früh spritzte, deshalb entließ ich ihn aus dem warmen Gefängnis meiner Mundhöhle. Mit einem schmatzenden Plopp flutschte er hervor, wippte vor meinem Gesicht auf und ab und pochte deutlich auf und ab. Ich verrieb die Spucke auf der Eichel, als seine Hand meinen Arm griff und mich zu ihm herauf zog. Er küsste mich, sein Oberkörper presste meine Brust zusammen, sein Penis klopfte am Bauch an und ...
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