1. Die öffentliche Probe


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Anal Reif Autor: AlexanderVonHeron

    ... verbergen war. Da hieß es gar nicht, dass ich zustimmte, das war wie ein innerer Diskurs, ein Disput, dem ich mich selber unter­warf. Ohne mich anzuschauen, bemerkte der Raucher sofort meinen Gemütszustand oder tat zumindest so, Macho, der er nun war.
    
    »Na? Gefällt dir wohl, was du siehst? Alles möglich, nichts muss!«
    
    Er schaute mich nicht an. Kein Blick. Meine rechte Hand zitterte und berührte ihn nun an seinem linken Arm, der sofort in seiner Bewegung stoppte. Dann zog er ihn aus der Tasche heraus und legte sie zwischen uns auf die Bank. Ich setzte meine begonnene Bewegung hingegen fort und verschwand mit meiner Hand nun in seiner Hosentasche. Eigentlich verschwand ich in keiner Tasche, denn statt eines Innenfutters war da nur der direkte Zugang zu seinem Penis, den ich sofort warm spürte. Er sog die Luft scharf ein, als ich ihn dort berührte. Und ich stoppte erst einmal, weil ich doch etwas überrascht war, dass weder Tasche noch Slip vorzufinden gewesen waren.
    
    Wieder schossen mir Gedanken durch den Kopf, ob ich das hier tun sollte. Doch seine Lenden pumpten mir unmerklich entgegen, der Eichelkopf stieß mich immerzu an der Hand. Also los, dachte ich. Nummer vier! Ich umschloss mit meiner Hand seinen Schaft, die Finger Richtung Schwanzwurzel gestreckt, die Eichel in der Handfläche. Langsam begann er schwerer zu atmen. Er stöhnte nun deutlich hörbar. Ich bekam nach und nach ein Gefühl für den Penis, der sich natürlich sehr anders anfühlte, als der von meinem Mann. ...
    ... Dieser hier war gnubbliger, Entschuldigung, aber ein anderes Wort fällt mir für die Breite des Schwanzes und den dicken pilzförmigen Kopf nicht ein. I
    
    ch beschleunigte den Rhythmus und bemerkte nun auch seine Hand an meinem Rock. Sie folgte der Rundung des Schenkels und verschwand sogleich im Tal zwischen beiden Beinen. Von dort machte sie sich auf die Reise zur Körpermitte, an der sie auch sofort ankam. Ich spürte aufwallende Hitze in mir. Wie lange hatte ich derartige Gefühle nicht mehr gekannt, geschweige denn herbei gesehnt? Seine Finger forderten nun unablässig meinen Schlitz durch den Stoff meines feinen weißen Slips.
    
    Ich beugte mich vor und dann berührten sich erst unsere Münder sanft, formten ein O und elektrisierend berührten sich unsere Zungen, die nun schmatzend miteinander zu tanzen begannen. Das schmal anliegende Top streifte über meine Brustwarzen und ich wusste, dass sie sich steif und hart gegen den Stoff pressten. Seine Hand forderte indes deutlich mehr von meiner Scheide. Sie rieb dagegen, presste von außen durch den Stoff der Hose und vollzog sofort darauf den weg der Rundung des Oberschenkels, streifte hinauf und verschwand im Hosenbund. Nun also war es soweit. unablässig bohrte er sich rein, erst durch den Hosenbund, dann durch das Gummi des Slips, dann lag seine Hand an meiner glattrasierten Spalte an.
    
    Zuerst führte er die Finger an die kleine Perle, die sich keck aus ihrem Gehäuse aus glatt rasierter Haut schälte, dann glitten sie hinab in die ...
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