1. Oma Lisa - die Anreise


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byschlenzbert

    ... Gesicht - knapp unterhalb der Augen - nur langsam herunter.
    
    Sie hatte fast einen Schrei losgelassen, aber glücklicherweise gleich beide Hände vor Mund gehalten und ließ sie danach langsam wieder herunter. Ihre Augen sahen zu mir herunter und betrachteten mit wachem Ausdruck, wie ich das Naß des Innern von ihrer Haut leckte, während ich zu ihr hoch sah. Sie lächelte, als hätte ich sie von der Qual langen Wartens erlöst. Es rann eine Träne des Glücks aus einen ihrer Augen, bis sie schließlich zu mir herunter kam. Sie setzte sich zwischen meine Beine, welche aufgestellt waren und legte gleichzeitig ihre Beine neben mir hinter mich. Sie umarmte und umklammerte mich, als wolle sie mich nie wieder gehen lassen. Ihre tollen Brüste drückten sich an mich und ich fühlte ihren schnellen Herzschlag.
    
    „Jens ..." flüsterte sie mir ins Ohr und schluckte dann, was ich nur zu gut hörte, weil sie ihren Hals mit ihrer Umarmung an meinen Hals drückte. Sie machte eine Pause, ehe sie weiter sprach. War es das Wissen gegen die eigene Moralvorstellung zu verstoßen? „... ich wünsche mir, daß du heute Nacht zu mir ins Schlafzimmer kommst."
    
    Ich schluckte ich.
    
    „Du darfst alles mit mir machen ..." sagte sie leise und ich fühlte, wie mein längst harter Schwanz nahe ihres Lustzentrums war. „... ich möchte deinen wunderbaren Freund in mir fühlen."
    
    „Ich möchte es mehr als du ahnst, aber was ist mit Martin?" fragte ich leise. „Er wird mich lächerlich machen, und ich habe Angst davor, daß es ...
    ... weitere erfahren könnten."
    
    „Ja, für mich ist es auch nicht ohne Scham, wenn es herauskommt, was wir tun ..." flüsterte sie mir leise ins Ohr. „... aber ich möchte dich dennoch an und in mir spüren. Ich hatte so lange nicht mehr solch starkes sexuelles Verlangen verspürt, welches mir in dieser Vorfreude in solch ein Wohlgefühl hüllt, wie eine wärmende Decke in der alltäglich kalten Welt, in der ich mich verloren glaubte." Sie bewegte ihren Schritt an meinem Freund, was diese Berührung noch etwas intensiver und ihn härter machte, was mein Verlangen nach ihr in diesem Moment grenzenlos anwachsen ließ.
    
    Ich legte meine Hände unter ihre Unterschenkel, kippte mein Becken etwas zurück und sie verstand schon, wonach es mich verlangte. Sie nahm ihren Kopf etwas zurück, sah mir mit einem leichtem Lächeln in die Augen und fuhr mit der rechten Hand zwischen unsere an sich drückenden Körper. Sie nahm meinen harten Schwanz in die Hand - was mich kurz erregt erzittern ließ - und dann hielt sie die Eichel an ihre Muschi. Ich fühlte ihr erregtes Fleisch und drückte mich ihr entgegen, drang mit meinen Schwanz zwischen die Schamlippen ins innere ihrer Muschi. Ein Seufzer entließ ihre Lippen und dann umarmte sie mich wieder, bewegte sich langsam an mir auf und ab.
    
    Ich legte meine Arme um sie, strich mit den Händen verlangend über ihren Rücken und küßte sie am Hals. Meine Lippen fuhren bei den Bewegungen von ihr an dem Hals auf und ab, während ich mit dem Mund leicht an der Haut sog. Ihr ...
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