1. Walburgas Erlebnisse


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... früher?
    
    Was glauben Sie denn, fauchte ich zurück. Bin ich denn eine Nutte, die mit allen möglichen Leuten pennt. Selbst dann, wenn der eigene Mann in der Nähe ist.
    
    Wie kommst du denn darauf, fragte sie? Ich weiß es halt von jemandem, der es wissen muss. Ihr Mann wird doch schon bedauert, weil Sie sich mit ihrer Figur überhaupt noch trauen, sich auszuziehen. Sie haben doch nicht nur graue Haare auf dem Kopf. Zwischen ihren Beinen sind die wenigen, die noch da sind, nur noch grau.
    
    Na warte, du alles wissende. Dies wirst du noch zurückbekommen. Wehe, wenn du irgendjemandem dies erzählst.
    
    Wenn ich das machen würde, stände ich ja mit Ihnen auf einer Stufe. Dazu bin ich mir viel zu schade.
    
    Wutentbrannt, machte sie sich nun davon. Was sie eigentlich wollte, habe ich nie erfahren. Auf jeden Fall wurde sie mir gegenüber noch vorsichtiger.
    
    So verging die Zeit viel zu schnell. Mein Chef wollte mich zwischendurch immer einmal nackt sehen. Weil ich inzwischen wusste, dass dies bei ihm harmlos war, ließ ich es auch schon mal zu. Nur ein einziges Mal wollte er etwas weiter gehen. Ich stand gerade nackt in der Umkleidekabine, da kam er auch hinein. Eigentlich war ausgemacht, dass er nur von außen reinschaut. Dieses Mal, fragte er jedoch gleich: Macht es dir etwas aus, wenn ich einmal deinen Busen streichle? Nur einmal und nur streicheln. Das hatte bisher ja noch keiner gemacht. Jedenfalls ließ ich es zu. Er kam näher und legte seine Hände ganz sachte auf meine großen ...
    ... Hügel. Ganz still stand er da, bis er dann wirklich ganz sachte anfing über meine Titten zu streicheln. Titten nannte ich meinen Busen immer dann, wenn meine Brustwarzen richtig steif geworden sind.
    
    Bei meinem Chef konnte ich zwar spüren, dass da etwas in seiner Hose wächst, doch mehr passierte auch da nicht.
    
    Er bedankte sich sogar dafür: Das liebe Wally, wollte ich unbedingt noch einmal fühlen. Nur einfach so junge Möpse anfassen. Dafür danke ich dir. Vor allem jedoch auch, weil du nicht versucht hast, mehr daraus zu machen, um mich hinterher zu erpressen.
    
    Warum sollte ich das wohl machen, sagte ich zu ihm? Sie waren bisher immer so nett und freundlich zu mir. Ich habe hier so viel gelernt. Dafür muss ich dankbar sein.
    
    Wenn das so ist, kommst du, wenn du nach Feierabend noch etwas Zeit hast in mein Büro. Ich möchte etwas mit dir besprechen, was sonst niemanden etwas angeht.
    
    Nun bekam ich doch ein wenig Angst vor dem, was da kommen sollte.
    
    Mit wild klopfendem Herzen ging ich später ins Büro. Setz dich, wurde ich aufgefordert.
    
    Liebe Wally, du bist ja schon lange meine beste Verkäuferin. Seitdem du hier bist, hat sich der Umsatz mehr als verdoppelt. Daher mache ich dich ab sofort zur Abteilungsleiterin. Alles, was irgendwie mit Textilien zu tun hat, ist nun dein Bereich. Du kannst selbstständig einkaufen und auch deine Koleginnen beraten oder auch, wenn nötig zusammenstauchen. Das ist natürlich auch mit einer Gehaltserhöhung verbunden. Du bekommst jetzt jeden ...
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