Walburgas Erlebnisse - Sexgeschichten

Walburgas Erlebnisse

... schon normal.

Einmal wollte sich ein Paar, sogar in der Kabine vergnügen. Das konnte ich doch nicht zulassen. Was wäre, wenn ein Kunde das merken würde? Deshalb schaue ich in die Kabine. Da stehen die beiden mit nackten Unterkörper eng umschlungen. Er hat eine Hand zwischen ihren Beinen. Sie befummelt sein Pinkel Rohr. Man sagt auch wohl, Schwanz dazu.

Was glaubst du, wie sehr sie zusammengezuckt sind? Ich sagte nur zu ihnen: Macht einfach weiter, wenn jemand kommt, sage ich Bescheid. Nur bitte nicht so laut.

Man o man, da bist du ja ganz schön versaut, staunte Holger da.

In der Theorie schon antworte ich darauf. Praktisch, will ich es noch lange nicht ausprobieren.

Nun nahm Holger mich doch in den Arm. Er drückte mich und meinte: Irgendwie bewundere ich dich. Viele der Mädchen, die ich kenne, würden sofort mit mir pennen. Nur, weil mein Vater ein gutgehendes Geschäft hat.

Dann passe nur auf, dass du nicht an einer hängen bleibst. Unter Umständen sogar bei einer, die du gar nicht willst. Sie dir jedoch ein Kind anhängt.

Da hast du sicher recht, es ist nur gar nicht so leicht, unbemerkt an Überzieher zu kommen. Die bekommt man ja nur auf der Herrentoilette aus dem Automaten.

Da musste ich nun doch lachen. Mit einer Frau schlafen kannst du. Dazu bist du nicht zu feige, aber eine Packung Fromms zu ziehen ist dir zu riskant. (Überzieher und Fromms sind die früheren Namen für Kondome)

Ich bin nicht zu feige dazu. Wenn ich dabei erwischt werde und ...

... derjenige es meinem Vater erzählt, gibt es nur Ärger. Er ist der Meinung, unter 20 sollte kein Mann eine Frau verführen.

So ging es noch eine Weile hin und her. Dann landeten wir bei so einfachen Themen wie dem Wetter usw.

In der ganzen Zeit konnte ich mich selbst nicht verstehen. In mir machte sich eine Sehnsucht bemerkbar. Eine Sehnsucht danach, einmal fest gedrückt und geküsst zu werden.

Deshalb drückte ich Holger einmal an mich und gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte: Lasse uns wirklich Freunde werden. Alles andere würde doch nichts bringen, außer Tränen.

Da wirst du wohl recht haben, meinte Holger da. Auch er drückte mich und schon gingen wir wieder, jeder für sich, nach Hause.

Wir sind heute immer noch befreundet. Einer kann sich auf den anderen verlassen. Auch mein Mann gehörte ganz einfach dazu. Als dieser dann mit 50 starb, war mir Holger eine große Stütze.

Ich wollte mich bei ihm mit Sex bedanken. Das habe ich jedoch nur einmal versucht. Dann nie wieder.

Holger wurde nämlich fast böse mit mir. Sind wir nun befreundet oder willst du, dass ich dich ficke. Du bist dir doch im klaren darüber, dass die Freundschaft dann vorbei ist. Das, denke ich, wollen wir doch beide nicht.

Wir blieben lieber Freunde.

Nun zurück zu unserem ersten geheimen Treffen. Zu Hause angekommen, passte die Hexe mich an der Tür ab. Wo kommst, du geile Schlampe denn her? Hast du die Beine für meinen Mann breit genug gemacht? Fickt er denn immer noch so gut, wie ...