1. Walburgas Erlebnisse


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... war er scharf. Nicht auf mich als Frau.
    
    Natürlich habe ich ihn dann sofort rausgeschmissen.
    
    Das passte ihm nun gar nicht. Er fing an mich zu umschmeicheln. Ich doofe, habe mich noch einmal blenden lassen. Dann wurde ich schwanger. Nun war es mit ihm ganz vorbei. Er hat immer abgestritten, der Vater von Verena zu sein.
    
    Ich hätte Verena auch alleine versorgen können. Das habe ich dem Scheißkerl nur nicht gegönnt. Er musste schön Alimente bezahlen. Nun ist Vanessa selbst schon verheiratet.
    
    Die Zeit vergeht immer schneller.
    
    Doch zurück zu den Männern. Ich habe mich lange zurückgezogen. Eines Tages war es dann doch wieder so weit. Ich traf einen Mann bei einer Messe. In den hätte ich mich sofort verlieben können. Leider war er gebunden. Das hielt uns nicht davon ab, 2 Nächte miteinander zu verbringen.
    
    Endlich wieder einen Schwanz in der Möse zu haben, war schon etwas ganz besonderes. Leider konnten wir es nicht so genießen, wie wir es gerne gemacht hätten. Es war ja ausgemacht, dass wir uns nach dieser Messe nie wiedersehen werden.
    
    Die Zeit danach war schlimm. Er war so ganz anders als mein verflossener. Zärtlich und doch kraftvoll.
    
    So jemand habe ich nie wieder getroffen. Ich habe mir, wenn ich vor Geilheit nicht anders mehr konnte, schon mal hier und da jemanden ins Bett geholt. Das aber nur zum ficken. Ohne große Emotionen.
    
    Das ging bis eine Freundin von mir, hier übernachtete. Mit ihr konnte ich darüber reden. Weil ich immer trauriger wurde, nahm ...
    ... sie mich in den Arm und fing an mich zu streichel.
    
    Was wurde daraus? Wir landeten im Bett. So viel Streicheleinheiten habe ich noch nie bekommen. Wir wurden beide immer geiler. Es blieb dann auch nicht bei leichten Küssen auf den Mund. Der ganze Körper musste abgeleckt werden. Besonders die Titten mit den großen Nippeln, hatten es uns angetan.
    
    Mir lief bald der Saft aus meinem Schlauch. Meine Freundin merkte das schon bald. Geil, sagte sie nur, ich lecke dir das nun weg.
    
    Nun meine liebe Wally, solch einen Orgasmus habe ich vorher noch nie erlebt.
    
    Als ich wieder zu mir kam, leckte ich die Fotze meiner Freundin genauso intensiv, wie sie meine geleckt hat.
    
    Seit dem habe ich nie wieder einen Mann angerührt. Meine Freundin und ich trafen uns so oft wie möglich. Nicht nur zum vögeln. So manches Mal auch nur zum Kuscheln und zum Reden. Das richtige kuscheln war uns schon sehr wichtig. Egal ob es dabei geblieben ist oder sich ein Fick daraus entwickelt hat.
    
    Nun Wally, kennst du mich schon fast in- und auswendig. In den ersten Tagen, die du bei mir im Geschäft gearbeitet hast, hätte ich dich am liebsten sofort ins Bett geholt. Heute bin ich froh, dass es nicht so weit gekommen ist. So können wir viel freier miteinander umgehen.
    
    Das alles erzählte mir Heidi ganz offen. Darauf war ich stolz. Wer sonst hätte soviel Vertrauen zu mir gehabt. Unser Verhältnis zueinander wurde dadurch nur gestärkt.
    
    Bald darauf meinte Heidi: Wally, du hast in diesen Laden so viel Schwung ...
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