Walburgas Erlebnisse - Sexgeschichten

Walburgas Erlebnisse

... ein richtig schnuckeliges Weinlokal. Wer sich hier nicht wohlfühlt, dachte ich, der hat keine Ahnung von Wein.

Wir bekamen einen Tisch etwas weiter an der Seite, sodass uns nicht jeder anschauen konnte.

Wir bekamen bald unseren Wein. Damit fingen an zu reden. So allerhand wurde gesagt, was ich sonst nie jemandem anvertraut hätte. Ihm ging es genauso. Beim 2. Glas Wein war es schon so, dass ich das Gefühl hatte, wir würden uns schon ewig kennen.

Es war schon nach 1 als mich Manfred wieder mit einem Taxi nach Hause brachte. Bevor ich aussteigen konnte, gab er mir noch einen schnellen Kuss. Sehen wir uns morgen wieder? Fragten wir beide fast gleichzeitig.

Wir wollten es beide. Du musst mich nicht abholen, wir treffen uns am besten beim Eingang zum Park.

Dies war der Anfang von vielen schönen Jahren.

Immer, wenn wir es ermöglichen konnten trafen wir uns. Wir trafen uns bei schlechtem Wetter bei mir oder bei ihm

Nie passierte etwas. Nur schmusen und kuscheln ging immer.

Manfred hat mich niemals gefragt, ob ich mit ihm schlafen möchte. So vergingen genau 4 Monate, bis ich anfing über Sex zu reden. Nein, eigentlich nicht direkt über Sex. Ich fragte ihn nur, ob er schon eine Freundin gehabt hat. Er antwortete ehrlich und sagte: Ja zwei waren es. Mit beiden habe ich auch geschlafen. Im laufe relativ kurzer Zeit, wollten sie immer mehr. Sie wollten eigentlich nur noch fickenund Geld. Alles, was drumherum sein sollte, war nichts für sie. Deshalb habe ich auch ...

... bald wieder Schluss gemacht.

Wie ist es denn bei dir, fragte er mich danach? Mit Jungs war da noch nie etwas. Das einzige was ich gemacht habe, mich selbst befriedigt, antwortete ich.

Sag nur, du bist noch Jungfrau? Ja und eigentlich wollte ich auch warten bis ich verheiratet bin. Ob mir das gelingt, glaube ich jedoch nicht.

Da lachte Manfred: Dann müssen wir ganz schnell heiraten.

Willst du mit mir dein weiteres Leben als Ehepaar verbringen?

Ich konnte nicht anders, ich musste ihn ganz nah an mich heranziehen und hauchte einfach: Ja das möchte ich. An diesem Tag hätte ich mit ihm geschlafen, wenn er es nur versucht hätte.

In der Richtung passierte allerdings nichts. Etwas enttäuscht war ich schon. Manfred merkte es sofort. Nicht traurig sein. Du wolltest bis zur Heirat warten, deshalb machen wir es auch so.

Nun redeten wir nur noch über unsere Hochzeit. Manfred würde gerne im ganz kleinen Kreis feiern. Nur die Eltern und Geschwister.

Ich wollte schon noch ein paar Leute mehr dabei haben. Eltern und Geschwister schon. Weil meine Großeltern noch lebten, sollten auch sie dabei sein. Dann auf jeden Fall Holger mit seiner Freundin Tanja. Auch Heidi musste kommen. Sodass wir am Schluss so ungefähr40 Leute waren.

Manfred hat zwar Bedenken angemeldet, doch letztendlich hatte er nichts dagegen.

Die einzige die traurig war, war Heidi. Dann werde ich mich schon mal nach einer anderen Kraft umschauen müssen, meinte sie.

Das könnte schon sein, sagte ich ...