Walburgas Erlebnisse
Datum: 14.07.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... größte Freude: Sie brachten meine behinderte Schwester mit.
Mit allem habe ich gerechnet, nur damit nicht. Dazu kam noch, dass keiner der anderen Gäste sich daran störte. Im Gegenteil, viele von ihnen sprachen sogar mit ihr. Sie strahlte fast so wie ich, vor lauter Aufregung.
Meine und Manfreds Eltern verstanden sich auch auf Anhieb.
Die Trauung in der Kirche, war so feierlich, dass fast alle geweint haben. Erst als der Pfarrer sagte: Nun dürft ihr euch küssen, löste sich die Spannung.
Das Lokal, in dem wir feiern wollten, lag gleich um die Ecke. Wir konnten alle zu Fuß dorthin gehen. Es gab nur einen Wermutstropfen. Oma und Opa konnten nicht dabei sein. Es wäre für sie zu anstrengend gewesen.
Es wurde eine, für uns, unvergessliche Feier. Meine Geschwister hatten ein lustiges Lied einstudiert. Bei dem Vortrag mussten alle wieder lachen.
Essen gut, Feier gut, alles gut.
Je später es wurde, desto mehr wünschte ich, wir wären schon zu Hause. Endlich werde ich mit meinem geliebten Mann schlafen. Ich musste schon aufpassen, dass keiner sehen konnte wie nass ich war.
So gegen 2.00 Uhr gingen dann die letzten Gäste. Alle bedankten sich noch. Die meisten drückten uns sogar noch einmal und wünschen uns viel Glück.
Selbst meine behinderte Schwester drückte erst Manfred und dann mich. Als sie dann noch sagte: Danke Wally, kamen mir wieder die Tränen.
Meine Eltern erzählten dann später einmal, dass sie einen Arzt gefunden haben, der sich auf solche ...
... Krankheiten spezialisiert hat. Er könne meine Schwester zwar nicht mehr heilen, doch wenigstens zu weit bringen, dass sie, wenn auch im beschränkten Maße, am Leben teilhaben könnte.
Nun waren wir endlich allein. Am liebsten hätte ich mir mein Brautkleid einfach heruntergerissen. Ich konnte die Zeit nicht mehr abwarten, bis Manfred und ich nackt im Bett liegen werden.
Manfred hatte es einfacher aus seinem Anzug zu kommen. Ruck zuck war er damit fertig. Er stellte sich hinter mich und knöpfte mir ganz langsam Knopf für Knopf auf. Mach schneller, rief ich ihm zu. Ich will dich endlich in mir fühlen.
Nun war es so weit. Meine Muschi war klitschnass und Manfreds Schwanz stand wie eine Lanze. Es mag vielleicht keiner glauben, ich sah meinen Schatz zum ersten mal ganz nackt.
Wie Feuer brannte es in meiner Grotte. Komm schon, fick mich, trieb ich Manfred an. Der ließ sich jedoch unheimlich viel Zeit. Er küsste mich überall. Nuckelte an meinen Brustwarzen. Streichelte meinen Busen. Fast wäre ich verrückt geworden. Da endlich kam er mit seinem Schwanz an meinen Eingang.
Ganz, ganz langsam drang er in mich ein. Von erstem Augenblick an war es wunderschön. Selbst als er an die natürliche Sperre kam, blieb er vorsichtig. Wie er es gemacht hat, diese zu zerreißen ohne dass es mir weh tat, konnte ich überhaupt nicht begreifen.
Je länger sein Schwanz in mir war, desto geiler wurde ich. Da lag ich nun unter ihm und konnte nicht erwarten schneller gestoßen zu werden.
Manfred stieß ...