Walburgas Erlebnisse - Sexgeschichten

Walburgas Erlebnisse

... erst richtig zu, nachdem ich ihn aufgefordert habe: Nun mein lieber Mann, fick mich, stoße deinen Schwanz ganz fest in meine Möse. Fick mich endlich ganz hart.

Da rammelte er los als, wenn er ein Rennen gewinnen wolle. Das habe ich gebraucht. Lange hat es nicht gedauert, bis er seinen Saft in meinen Schlund pumpte. Heiß war die Sahne. Nachdem er abgespritzt hat, wollte er mich mit den Fingern befriedigen. Da sagte ich nur: Bitte nicht, ich fühle noch deinen dicken Schwanz in mir. Das möchte ich noch lange auskosten.

Lasse uns schlafen, morgen ist auch noch ein Tag.

Am nächsten Morgen war ich schon wieder so richtig geil. Manfred soll mich sofort ficken, dachte ich. Deshalb fing ich an ihn zu kitzeln und zu küssen. Am liebsten würde ich ja seinen Piepmatz in den Mund nehmen, doch das traute ich mich nicht.

Groß und stark wurde er auch so. Magst du mich vögeln, fragte ich meinen Schatz ganz leise? Er antwortete damit, dass er mich auf den Rücken dreht und sich auf mich legte.

Meine Fotze war schon wieder ganz nass. Dadurch konnte er ganz leicht in mich eindringen. Ganz so vorsichtig wie am Abend vorher war er allerdings nicht mehr. Er stieß schon ganz ordentlich zu. Dadurch wurde ich immer geiler. So geil, dass ich anfing zu stöhnen und zu jammern. Dabei wurde ich immer lauter. Meine Muskeln spannten sich immer mehr an. Nun war es so weit. Ich konnte nur noch schreien. Oh mein Gott, ist das herrlich, ja fick mich ordentlich. Spritz mich voll.

In dem Moment ...

... kam es ihm auch schon. Ich zuckte auch nur noch. Dass ich Manfred nicht herunter geschmissen habe war schon fast ein Wunder. Dann noch ein Krampf, alles zog sich zusammen. Wenn ich auch schon des Öfteren einen Orgasmus mit dem Vibrator hatte, war das kein Vergleich mit diesem. Hier hatte ich das Gefühl, er würde gar nicht mehr abklingen. Doch dann lag ich plötzlich da, wie erschossen.

Was soll ich nun noch von unseren Sexerlebnissen schreiben? Nur so viel: Wir haben nichts ausgelassen, so gut wie alles haben wir ausprobiert. Sogar in den Hintern hat mein Schatz mich gefickt. Das kam zwar nicht oft vor, doch manchmal waren wir einfach so geil, das es einfach sein musste.

So viel Glück kann doch gar keiner haben, dachte ich oft. Unsere glückliche Zeit hielt auch sehr lange an. Mehr als 30 Jahre. Dann war es vorbei. Manfred wurde sehr schwer krank. Heute muss ich sagen, zum Glück musste er sich nicht so sehr lange quälen. Er starb schon nach 3 Monaten. Das waren die schlimmsten Monate, die ich mir nie hätte vorstellen können.

Immer wieder Hoffnung, dann ein Rückschlag. Zum Schluss war ich fast so krank wie er. Dabei durfte er doch nicht sehen wie sehr es mich mitnahm. Nie zeigen, wie schwer er krank war. Immer Hoffnung spielen. Wir schaffen das schon.

Wir haben es nicht geschafft. Mit nur 56 Jahren musste er sterben. Seine letzten Worte waren: Mein Schatz ich danke dir für die schönste Zeit, die ich mit dir erleben durfte. Bleib nicht alleine. Du musst nicht trauern, ...