1. Harald: Eine Familienchronik Teil 02


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... hatte, antreten konnte. Die Stelle war ihr sicher, war doch ein guter Freund ihres Vaters der Personalchef in dieser Firma.
    
    Auch Birgit würde nach dem Ende ihrer Ausbildung gut verdienen und wenn wir genügend Geld auf der hohen Kante hatten, woran ich schon fleißig arbeitete, dann würden wir heiraten.
    
    Und so kam es schließlich auch. Die Zeit bis zu unserer Hochzeit jedoch, die hatte es in sich und was nach unserer Hochzeit geschah, nun, auch darüber will ich nicht schweigen.
    
    Ein Kurzschluß in Juttas Wohnung zu einer Zeit, in der Heinz eine Schulung für angehende Vertriebsleiter im rd. 450 km entfernten Frankfurt absolvierte, war der Auslöser für ein Ereignis, dem dann fast zwangsläufig andere folgten. Doch ich will versuchen, den chronologischen Ablauf zu wahren.
    
    Seit etwa einem dreiviertel Jahr waren meine Eltern stolze Besitzer eines Telefons. Eines Nachmittags, ich war gerade von der Arbeit gekommen, klingelte es. Meiner Mutter ging an den Apparat, meldete sich, hörte eine Weile zu, reichte dann mir den Hörer mit der Bemerkung "Jutta" herüber
    
    Ich nahm den Hörer.
    
    "Na, Schwesterherz, was ist?" flappste ich, " Sehnsucht nach dem kleinen Bruder?"
    
    "In meiner Wohnung ist alles dunkel," schallte es mir entgegen. Kein Licht brennt, die Kaffeemaschine geht nicht, der Kühlschrank.... nichts funktioniert... nichts... nichts.... Hast du Zeit? Kannst du mal nachsehen? Du weißt doch, Heinz ist nicht da."
    
    "Keine Panik, Schwesterchen," rief ich, "halte durch.... ...
    ... Hilfe ist unterwegs."
    
    "Na, denn mal los," sagte meine Mutter, der Jutta natürlich zuerst erklärt hatte, was bei ihr Sache war, "Sieh' mal zu, ob du ihr helfen kannst. Aber komm' nicht so spät zurück."
    
    "Spät zurück? Wenn ich meiner Schwester schon aus der Klemme helfe, dann kann sie mir auch ein Abendbrot spendieren und anschließend fahre ich noch kurz zu Birgit. Da wollte ich heute Abend sowieso noch hin."
    
    Das alles war mir möglich, weil ich seit kurzem einen eigenen fahrbaren Untersatz, eine Kreidler, gebraucht zwar, aber gut erhalten, mein Eigen nannte.
    
    Bei Jutta angekommen, stand ich im wahrsten Sinne des Wortes im Dunklen. Gut nur, daß ich eine Taschenlampe mitgenommen hatte. Schnell hatte ich heraus, daß sich eine Sicherung immer wieder verabschiedete. Etwas länger dauerte es, bis ich herausgefunden hatte, daß das Heißwassergerät über der Küchenspüle der Grund dafür war, daß die Sicherung immer wieder ihren Geist aufgab. Als ich das Gerät abgeklemmt hatte, blieb das Licht an, der Kühlschrank lief an und das Radio tat's auch wieder.
    
    Bevor ich überhaupt was sagen konnte, bemerkte Jutta:
    
    "Wenn du schon hier bist, könntest du mir eigentlich beim Abendbrot Gesellschaft leisten. Ich bin schon seit Montag allein zu Hause und ohne Heinz ist es so fürchterlich langweilig."
    
    "Habe ich dir schon jemals was abschlagen können?" fragte ich, "Selbstverständlich bleibe ich noch ein Stündchen, gern sogar. Ich will dann aber noch zu Birgit."
    
    "Na, bis dahin ist ja noch ...
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