Harald: Eine Familienchronik Teil 02
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... oder anderen Fehler hin. Kurz, sie waren ein -in positivem Sinne- kritisches Publikum.
Ach ja, anzumerken ist noch, daß es zwischendurch eine Zeit gegeben hatte, in der ich bei Jutta -wieder mal- nicht in die von der Natur eigentlich dafür vorgesehene Öffnung eindringen durfte. Heinz und sie wollten ein Kind haben und so hatte Jutta die Pille abgesetzt. Um ganz sicher zu gehen, daß sie nicht vom Falschen, nämlich von mir, schwanger wurde, gab es ja keinen anderen Weg. Das tat aber der ‚Liebe' keinen Abbruch und, als bei Jutta nach acht Wochen dann tatsächlich die Regel ausblieb und als sie sicher wußte, daß was unterwegs war, war der Weg auch für mich wieder frei.
Es war selbstverständlich, daß Jutta, seit wir wußten, daß sie schwanger war, nur noch beratende Funktion hatte.
An einem wunderschönen, herrlich warmen Spätsommernachmittag im September besichtigten wir mal wieder unsere zukünftige Bleibe. Jutta war im vierten Monat und noch war kaum zu sehen, daß sie ein Kind erwartete. Am Abend zuvor war die ganze Sippschaft bei unseren Eltern versammelt gewesen, wo wir den Geburtstag meiner Mutter gefeiert hatten. Eigentlich war der Samstag immer einer ‚unserer' Tage gewesen. Selbstverständlich aber war, daß wir an diesem Samstag zu nichts gekommen waren. Es hätte ja wohl auch mehr als Verwunderung erregt, wenn ich nachts um zwölf noch mit zu Heinz und Jutta hätte gehen wollen. So war ich also hübsch artig zu Hause geblieben, als Birgit sich zusammen mit ihren Eltern ...
... und Heinz und Jutta sich verabschiedeten.
Seit sie schwanger war, war Jutta womöglich noch hitziger geworden. Dieser Umstand und die Tatsache, daß wir uns sehr plastisch vorstellten, wie wir es in diesem großen Raum -der fast fertiggestellten Wohndeele- miteinander treiben würden, war es wohl, der sie veranlaßte, sich in den großen Raum, mitten in die Strahlen der durch das große Glasfenster einfallenden Sonne zu stellen und sich ungeniert unter den Rock zu fassen. Wir drei anderen sahen mit aufkeimender Lust zu, wie sie sich zwischen den Beinen bespielte, wobei sie kehlig stöhnte:
"Wenn ich nicht gleich was Hartes zwischen die Schamlippen kriege, dann mache ich es mir selbst... seht Ihr... so!"
Mit dem ‚so' stellte sie ihre Beine noch weiter auseinander, zog den Zwickel ihres Höschens zu Seite und demonstrierte uns, was sie zu tun beabsichtigte, indem sie zwei ihrer Finger, langsam und genüßlich in den Leib schob und aus- und einbewegte.
"Aaacchcch... was bin ich scharf," stöhnte sie, "so geil..."
Schon ein paar Minuten später lagen wir alle zusammen nackt auf dem bereits teilweise mit flauschiger Auslegeware bedeckten Fußboden der Wohndeele, mitten in der prallen, heißen Nachmittagssonne. Wir hatten unsere Lieblingsstellung eingenommen. Das hieß, daß die beiden Frauen in der Seitenlage 69 nebeneinander lagen und sich gegenseitig mit ihren Zungen verwöhnen konnten: Die eine benutzte dabei den unten liegenden Schenkel der anderen als Kopfkissen. Heinz und ich ...