1. Harald: Eine Familienchronik Teil 02


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... unsere Lippen abermals fanden, er löschte alle Zweifel in Birgit aus, die sich dann von einem Moment auf den anderen von einem etwas schwermütig wirkenden jungen Mädchen in einen vor Freude springenden, tanzenden, hüpfenden Irrwisch verwandelte.
    
    Aus der halben Stunde, die der Weg von Heinz' und Juttas Wohnung zu Birgits Eltern normalerweise dauerte, wurden gut eineinhalb. Immer wieder hielten wir an, umarmten, küßten einander und versicherten uns gegenseitig unsere Liebe.
    
    Eingedenk meiner Erfahrungen mit der holden Weiblichkeit behielt ich meine Finger bei mir, obwohl es mich mehr als einmal in den Fingern juckte, einfach zuzufassen, wenn sich Birgits nicht sehr großen, aber doch sehr straffen Brüste in meinen Brustkorb hineinzubohren schienen. Es sollte nicht heißen: Du denkst auch nur an das Eine. Bei Birgit sollte es das ganz entschieden nicht.
    
    Trotz aller Verzögerung war es dann aber doch nicht zu verhindern, daß wir Birgits Elternhaus erreichten. Das Anwesen, auf dem die Familie wohnte, war früher ein richtig großer Bauernhof gewesen. Die meisten Gebäude standen noch, sie waren bei Bedarf jedoch immer mal wieder erneuert und verändert worden. Seit langem schon diente der Hof auch als Reiterhof und Pferdepension.
    
    Als Birgit nicht auf die Haustür zuging, sondern zu einer Seitenpforte der großen Hofeinfahrt und mich dort hineinzog, dachte ich mir noch nichts dabei. Hasso, der Rottweiler, schlug kurz an, beruhigte sich aber wieder, als er Birgits Stimme ...
    ... hörte.
    
    Komisch kam es mir dann aber schon vor, als Birgit mich am hinteren Hauseingang vorbei zu einem der Pferdeställe zog. An diesem vorbei ging es bis an dessen Ende, wo sie eine Tür öffnete. Wenig später betraten wir ein kleines, sehr gemütlich eingerichtetes Appartement.
    
    "Hier wohnst du?" fragte ich erstaunt und zugleich beglückt, daß offensichtlich noch etwas geschehen sollte.
    
    "Nein," antwortete Birgit, "mein Zimmer ist vorn im Wohnhaus. Hier hinten haben wir drei Gästewohnungen. Vater will sie demnächst an Urlauber vermieten."
    
    "Und können wir hier so einfach 'rein?"
    
    "Weißt du was besseres?" lachte Birgit. "Glaubst du, ich lasse dich schon gehen, jetzt, wo ich dich endlich habe?"
    
    Und abermals fielen wir uns in die Arme, wieder küßten wir uns und wieder bohrten sich Birgits Brustwarzen in meinen Oberkörper.
    
    Was hatten ihre Worte zu bedeuten? Bei Licht besehen eigentlich ja nur eines. Aber wann konnte ich den ersten Schritt tun und wie weit würde ich gehen können? Noch während ich überlegte, drang Birgits plötzlich sehr heiser und rauh klingende Stimme an mein Ohr:
    
    "Warum faßt du mich nicht an? Magst du mich doch nicht?"
    
    "Ich dich nicht anfassen? Aber ich fasse dich doch an," verstärkte ich den Druck meiner Hände auf ihrem Rücken.
    
    "Ich meine richtig..... wie ein Mann..... aaahhh..... Harald.... faß' mich an.... richtig...," bog Birgit ihren Oberkörper zurück, wodurch sich ihre Bluse noch mehr spannte.
    
    Ihre Hände lösten sich von meinem Nacken und ...
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